Sunday, February 10, 2019

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Sprint Corporation - Wikipedia


Sprint Corporation ist ein US-amerikanisches Telekommunikationsunternehmen, das drahtlose Dienste bereitstellt und ein Internetdienstanbieter ist. Es ist der viertgrößte Mobilfunknetzbetreiber in den Vereinigten Staaten und bedient ab Oktober 2017 54 Millionen Kunden. [6] Das Unternehmen bietet auch drahtlose Sprach-, Messaging- und Breitbanddienste über seine verschiedenen Tochtergesellschaften unter der Leitung von Boost Mobile, Virgin Mobile, an. und Assurance Wireless-Marken sowie Wholesale-Zugriff auf Mobilfunknetze für Mobilfunkbetreiber. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Overland Park, Kansas. Im Juli 2013 wurde die Mehrheit des Unternehmens vom japanischen Telekommunikationsunternehmen SoftBank Group Corp. erworben, [7] obwohl die verbleibenden Aktien des Unternehmens weiterhin an der New Yorker Börse gehandelt werden. Sprint verwendet CDMA-, EvDO- und 4G-LTE-Netzwerke.

Sprint geht auf die Brown Telephone Company zurück, die 1899 gegründet wurde, um einen Telefondienst in die ländliche Umgebung von Abilene, Kansas, zu bringen. Im Jahr 2006 verließ Sprint das lokale Festnetz-Telefongeschäft und spaltete diese Vermögenswerte in eine neue Firma namens Embarq aus, die später Teil von CenturyLink wurde. Das Unternehmen ist nach wie vor einer der größten Fernanbieter in den Vereinigten Staaten.

Bis 2005 war das Unternehmen auch als Sprint Corporation bekannt, nahm jedoch den Namen Sprint Nextel Corporation als es sich mit Nextel Communications zusammenschloss, und übernahm sein schwarz-gelbes Farbschema zusammen mit einem neuen Logo. Nach dem Herunterfahren des Nextel-Netzwerks und gleichzeitig mit der Übernahme durch SoftBank kehrte das Unternehmen 2013 wieder zur Sprint Corporation zurück. Im Juli 2013 erwarb Sprint im Rahmen der SoftBank-Transaktionen die verbleibenden Anteile an der drahtlosen Breitbandgesellschaft Clearwire Corporation, die sie noch nicht besaß.

Am 6. August 2014 wurde bekannt gegeben, dass CEO Dan Hesse mit Wirkung zum 11. August 2014 durch Marcelo Claure ersetzt wird. Claure ist der Gründer und ehemalige CEO des Mobilfunkanbieters Brightstar. [8]

Mit Wirkung zum 30. Mai 2018 ersetzte Michel Combes [9] Marcelo Claure als CEO von Sprint. Claure ist jetzt der Vorstandsvorsitzende von Sprint und arbeitet daran, die geplante Fusion von Sprint mit dem Konkurrenten T-Mobile durch behördliche Verfahren zu erreichen. [10]




Geschichte [ edit


Frühe Jahre edit ]


Die Sprint Corporation geht auf zwei Unternehmen zurück, die Brown Telephone Company und die Southern Pacific Railroad . [11] Die Brown Telephone Company wurde 1899 von Cleyson gegründet Brown stellt den Telefondienst in der ländlichen Umgebung von Abilene, Kansas bereit. [12] Die Browns installierten 1900 ihre erste Ferngespräche und wurden zu einer Alternative zu Bell Telephone, dem damals populärsten Telefondienst. [13] Im Jahr 1911 CL Brown konsolidierte die Brown Telephone Company mit drei anderen Unabhängigen und gründete die United Telephone Company . [13] C.L. Brown gründete United Telephone und Electric (UT & E) im Jahr 1925. Im Jahr 1939, am Ende der Weltwirtschaftskrise, wurde UT & E zu United Utilities umbenannt 1987


Im Jahr 1964 wurde Paul H. Henson Präsident von United Utilities und zwei Jahre später zum Vorsitzenden ernannt. [14] Als Henson 1959 seine Tätigkeit im Unternehmen aufnahm, hatte er 575.000 Telefone in 15 Bundesstaaten und einen Umsatz von 65 US-Dollar [15][16][14] Henson ist der Gründung des ersten großen Glasfasernetzes zu verdanken, das es als eine Möglichkeit erkannt hat, mehr Anrufe zu bearbeiten und eine bessere Klangqualität zu bieten. [14]

1972, United Utilities änderte ihren Namen in United Telecommunications . [13] United Telecommunications begann 1980 an einem 23.000 Meilen langen Glasfasernetz für Ferngespräche zu arbeiten. [14] Dieses Ferngeschäft wurde für das Unternehmen profitabel erstmals 1989. [19659025] Henson zog sich 1990 von United Telecommunications zurück. Zu diesem Zeitpunkt war das Unternehmen auf Einnahmen von 8 Milliarden US-Dollar angewachsen. [14]


Southern Pacific Communications und Einführung von Sprint [


Wallet Card

Sprint geht auch auf die Southern Pacific Railroad (SPR) zurück, die in den 1860er Jahren gegründet wurde und eine Tochtergesellschaft der Southern Pacific Company (SPC) war. Das Unternehmen betrieb Tausende von Meilen von Gleisen sowie Telegrafenleitungen, die entlang dieser Gleise verlaufen. In den frühen 70er Jahren suchte das Unternehmen nach Möglichkeiten, die vorhandenen Kommunikationsleitungen für Ferngespräche zu nutzen. Diese Abteilung des Unternehmens wurde als Southern Pacific Communications Company bezeichnet. [17] Mitte der 70er Jahre begann AT & T, das zu dieser Zeit ein Monopol hatte, das Geschäft zu entziehen. [11] Eine Reihe von Rechtsstreitigkeiten zwischen SPC und AT & T wurden aufgenommen In den 70er Jahren war die Mehrheit der Befürworter entschieden worden. [17] Frühere Versuche, Sprachdienste für Ferngespräche anzubieten, waren von der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC) nicht genehmigt worden, obwohl es sich um einen Faxdienst (SpeedFAX) handelte erlaubt. [18]

Southern Pacific Communications entschied, dass sie einen neuen Namen brauchten, um den geschalteten Sprachdienst von SpeedFAX zu unterscheiden, und einen internen Wettbewerb zur Auswahl eines Namens durchführte. Der Siegerbeitrag war "SPRINT", ein Akronym für S außerhalb P acific R ailroad I nternal N etwork T elecommunications. [19]


Konsolidierung und Umbenennung in Sprint Corporation [ edit


Markenzeichen der Sprint Corporation (1987–2005)

1982 wurde bekannt gegeben, dass GTE Corp. eine Vereinbarung zum Kauf des Ferngesprächs von SPC einschließlich Sprint getroffen habe. Der Deal wurde später im Jahr 1983 abgeschlossen. [20] [21]

1986 fusionierte GTE Sprint mit der United Telecommunications Inc., US Telecom. Das Joint Venture sollte im Besitz von GTE und United Telecom, US Sprint Communications, sein. Zu der neuen Einheit gehörten auch das Kommunikationsunternehmen GTE Telenet und United Telecom Data Communications Co. (ehemals Uninet). [22] 1988 verkaufte GTE Sprint an Telecom, wodurch Telecom die operative Kontrolle über das Unternehmen übernahm. [23] United Telecom kündigte an, die Übernahme von US Sprint im April 1990 abzuschließen.

United Telecom änderte 1992 offiziell seinen Namen in Sprint Corporation um seine Markenbekanntheit zu nutzen [25]


Expansion nach Kanada [ edit ]



Die Sprint Corporation kam Anfang der 90er Jahre als kanadischer Händler auf den kanadischen Markt, als Wiederverkäufer von Ferntelefongeräten für Ferngespräche, die sie von inländischen Unternehmen gekauft hatte. Aufgrund der kanadischen Vorschriften für ausländische Eigentumsrechte konnte Sprint kein eigenes Netzwerk eröffnen. 1993 ging Sprint eine strategische Allianz mit Call-Net Enterprises, einem kanadischen Fernverkehr, ein und kaufte 25 Prozent des Unternehmens. Call-Net Ferngespräche wurden in "Sprint Canada" umbenannt und um Festnetz- und Internetdienste erweitert. Im Jahr 2005 wurden die 600.000 Kunden von Call-Net und Sprint Canada von Rogers Communications erworben. [26]


Return to wireless [ edit


Im März 1993 fusionierte Sprint mit der Centel Corp. Centel in Chicago blieb in der Gegend von Chicago und wurde in Sprint Cellular Co. [27] umbenannt. 1994 löste Sprint seine bestehenden Mobilfunkaktivitäten als 360 ° Communications aus, um ein FCC-Regulierungsmandat zu erfüllen. [28] 1998 wurde 360 ​​Communications von Alltel, [29] das wiederum 2009 von Verizon erworben wurde. [30]

Ende 1994 und Anfang 1995 erwarb Sprint ein nahezu landesweites Spektrum von 1900 MHz PCS über Sprint Spectrum-APC (ein Joint Venture zwischen) Sprint und mehrere Kabelunternehmen). Später im Jahr 1995 begann das Unternehmen, im Großraum Baltimore-Washington drahtlose Dienste unter der Marke Sprint Spectrum anzubieten. Dies war das erste kommerzielle PCS-Netzwerk in den Vereinigten Staaten. Obwohl der derzeitige Sprint-PCS-Dienst CDMA ist, wurde im ursprünglichen Netzwerk von Washington GSM verwendet. Schließlich startete Sprint sein neues landesweites CDMA-Netzwerk und verkaufte 1999 die außer Betrieb genommene GSM-Infrastruktur an Omnipoint, die im Mai 2000 neu aufgelegt wurde. Omnipoint wurde später von VoiceStream Wireless erworben, das schließlich zu T-Mobile USA gehörte.


Partnerschaften und mehr Konsolidierung [ edit ]


Im September 1996 kündigte Sprint einen Deal mit RadioShack an. 1997 eröffneten Sprint-Stores bei RadioShack, um Kommunikationsdienste und -produkte anzubieten Vereinigte Staaten. Seitdem wurden über 20 Millionen Sprint-Handys über die RadioShack-Verkaufsstellen verkauft. RadioShack war einer der ersten Einzelhändler, der Sprint-Services und ein vollständig digitales landesweites Netzwerk für seine Kunden anbot.

Am 5. Oktober 1999 gaben Sprint und MCI WorldCom einen Fusionsvertrag zwischen den beiden Unternehmen in Höhe von 129 Milliarden US-Dollar bekannt. Der Deal wäre damals die größte Unternehmensfusion in der Geschichte gewesen. Aufgrund des Drucks des Justizministeriums der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union aus Besorgnis über die Schaffung eines Monopols kam das Geschäft jedoch nicht zustande.

1999 begann Sprint, seine lokalen Telekommunikations-, Langstrecken-, Festnetz- und drahtlosen Geschäftseinheiten zu einer neuen Firma zusammenzuführen, die intern als "One Sprint" bekannt ist. Im April 2004 wurde der separat gehandelte kabellose Tracking-Bestand PCS in das FON-Tickersymbol der New Yorker Börse aufgenommen, das ehemalige Tickersymbol von Sprint (FON stand für "Fiber Optic Network", war aber auch ein Homophon des Wortes "Telefon"). Dies wurde in vielen Klagen von Sprint PCS-Aktionären angefochten, die der Ansicht waren, dass ihre Aktie abgewertet wurde, weil sie im Verhältnis von 1 PCS-Aktie zu 1/2 FON-Aktie gehandelt wurde. Die PCS-Aktionäre behaupteten einen Verlust von 1,3 bis 3,4 Milliarden Dollar.


Fusion von Sprint Corporation und Nextel Communications [ edit ]


Am 15. Dezember 2004 gaben Sprint Corporation und Nextel Communications bekannt, dass sie sich zu Sprint Nextel Corporation zusammenschließen würden ]. Die Fusion wurde zu gleichen Teilen in Rechnung gestellt, jedoch wurde die Fusion aus steuerlichen Gründen als Erwerb von Nextel Communications durch die Sprint Corporation getätigt. Sprint kaufte 50,1 Prozent von Nextel. Zum Zeitpunkt der Ankündigung der Fusion waren Sprint und Nextel der dritte bzw. fünfte führende Anbieter in der US-amerikanischen Mobiltelefonindustrie. [31]

Die Aktionäre von Sprint stimmten der Fusion am 13. Juli 2005 zu. Die Fusion wurde am 3. August 2005 von der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC) und dem US-Justizministerium genehmigt. Die FCC genehmigte die Fusion unter der Bedingung, dass Sprint Nextel innerhalb von vier Jahren drahtlose Dienste über das 2,5-GHz-Band bereitstellen sollte. Sprint Nextel wurde am 12. August 2005 gegründet, als der Deal abgeschlossen wurde.

Sprint und Nextel waren gegen den Zusammenschluss, hauptsächlich von regionalen Tochtergesellschaften, die drahtlose Dienste für die Unternehmen bereitstellten. Diese regionalen Tochtergesellschaften waren der Ansicht, dass das neue Unternehmen gegen Wettbewerbsverbote verstoßen würde, die die früheren Unternehmen mit den verbundenen Unternehmen getroffen hatten.

Am 1. September 2005 kombinierte Sprint Nextel die Planangebote seiner Marken Sprint und Nextel, um die Angebote des Unternehmens zu vereinheitlichen.

Nextel hat seine Identität an NII Holdings, Inc. lizenziert, an der Sprint Nextel 18% hielt. NII hat die Marke Nextel verwendet, um Netzwerke in vielen lateinamerikanischen Ländern aufzubauen. Nach dem Erwerb von Nextel durch Sprint verkaufte Nextel sämtliche Investitionen in NII Holdings.

Der Integrationsprozess war aufgrund unterschiedlicher Netzwerktechnologien schwierig. Sprint versuchte dies mit dem Aufkommen von PowerSource-Telefonen zu lösen. Diese Telefone leiteten Sprachanruf- und Datendienste über das PCS-Spektrum von Sprint, während sie DirectConnect-Dienste über 800 MHz aufrecht erhalten. Dies war jedoch nicht ausreichend für die Abdeckung, da auf Nicht-PCS-Frequenzen kein Roaming möglich war. Bald nach der Fusion verließen top Nextel Executives das Unternehmen unmittelbar nach der Fusion. Tim Donahue, CEO von Nextel, blieb als Vorstandsvorsitzender tätig, übertrug jedoch die Entscheidungsbefugnis an Gary D. Forsee. Tom Kelly, COO von Nextel, übernahm eine interimistische Position als Chief Strategy Officer. Zwei Jahre nach dem Zusammenschluss blieben nur wenige leitende Führungskräfte von Nextel übrig. Viele ehemalige Nextel-Manager auf mittlerer und höherer Ebene waren ausgeschieden, unter anderem wegen des unüberbrückbaren kulturellen Unterschieds zwischen den beiden Unternehmen.

Im Jahr 2006 löste Sprint seine lokalen Telefongesellschaften aus, einschließlich der früheren United Telephone-Gesellschaften und Centel, als Embarq. [32]

Die Übernahme von Nextel durch Sprint war aus steuerlicher Sicht eine Katastrophe - 2008 schrieb das Unternehmen 29,7 Milliarden Dollar von der Summe von 36 Milliarden Dollar ab, die Nextel 2005 gezahlt hatte, und machte damit 80 Prozent des Wertes von Nextel zum Zeitpunkt des Erwerbs aus. [33] Die Abschreibung spiegelt die Abwertung von Nextel wider Goodwill seit dem Erwerbszeitpunkt. [34]


Affiliate-Akquisitionen und -Siedlungen [ edit ]


Vor ihrer Fusion waren Sprint und Nextel auf ein Netzwerk verbundener Unternehmen angewiesen. Nach der Ankündigung der Fusionsvereinbarung hatten einige dieser verbundenen Unternehmen einen starken Widerstand gegen die Sprint-Nextel-Fusion mit der Begründung eingereicht, dass das fusionierte Unternehmen bestehende Vereinbarungen verletzen oder die Erträge dieser verbundenen Unternehmen erheblich unterbieten könnte. Damit Sprint Nextel einen Teil dieser Opposition abbauen konnte, leiteten sie Gespräche über den Erwerb einiger dieser verbundenen Unternehmen oder die Neuverhandlung bestehender Vereinbarungen. In mehreren Fällen war das neu gegründete Unternehmen gezwungen, verbundene Unternehmen zu erwerben, um seinen Widerstand gegen die Fusion aufzuheben. Foresee sagte, dass das Unternehmen wahrscheinlich alle verbleibenden verbundenen Unternehmen erwerben müsste.

Im Jahr 2005 erwarb Sprint Nextel drei seiner zehn Mobilfunkunternehmen: US Unwired, erworben im August; Gulf Coast Wireless, erworben im Oktober; und IWO Holdings, erworben im Oktober. Alamosa PCS, die Sprint Nextel am 2. Februar 2006 erworben hatte, war die größte ihrer verbundenen Fluggesellschaften. Weitere erworbene Tochtergesellschaften sind Ubiquitel, iPCS, Enterprise und Northern. Von den zehn ursprünglichen Sprint-Mitgliedern sind nur noch zwei, Shentel und Swiftel, übrig.

Nachfolgend werden Unternehmen aufgeführt, die die Sprint Corporation übernommen hat oder bereits erworben hat:


  • 12. August 2005: Sprint erwirbt die Sprint PCS-Tochtergesellschaft US Unwired für 1,3 Milliarden US-Dollar, wodurch Sprint Nextel um weitere 500.000 Direktkunden erweitert wird [35]

  • 30. August 2005: Sprint Nextel gibt seine Absicht bekannt, IWO Holdings, Inc. zu erwerben, eine hauptsächlich in New England ansässige Netzwerk-Tochtergesellschaft für das Sprint PCS-Geschäft. Die Übernahme wurde am 20. Oktober 2005 abgeschlossen.

  • Sprint Nextel erwirbt Gulf Coast Wireless und gewinnt 95.000 Kunden, hauptsächlich in Louisiana und Mississippi, in das CDMA-Netzwerk von Sprint Nextel. Die Akquisition wurde am 3. Oktober 2005 abgeschlossen.

  • 21. November 2005: Sprint Nextel gibt einen Übernahmevertrag in Höhe von 4,3 Milliarden US-Dollar für die in Texas ansässige Sprint PCS-Tochter Alamosa Holdings bekannt, wodurch Sprint Nextel möglicherweise um 1,48 Millionen Kunden erweitert wird. [36]

  • 16. Dezember 2005: Sprint Nextel gibt einen Vertrag über 98 Millionen US-Dollar für den Erwerb von Enterprise Communications aus Columbus, Georgia, bekannt und erhöht damit die PCS Wireless-Division des Unternehmens um mehr als 52.000 Kunden. [37] [19659075] 16. Dezember 2005: Sprint Nextel gibt die Übernahme des nicht verbundenen Unternehmens Velocita Wireless bekannt. Die Transaktion verbessert die Position des 900-MHz-Spektrums des iDEN-Netzwerks. [38] Am 2. Juli 2007 wurde Velocita Wireless, eine indirekte Tochtergesellschaft von Sprint Nextel, von United Wireless Holdings, Inc. [39] übernommen.

  • 21. Dezember 2005: Sprint Nextel Corporation und Nextel Partners, Inc. vereinbaren einen Deal über 6,5 Milliarden US-Dollar, wobei die Sprint Nextel Corporation die größten Tochtergesellschaften von Nextel erwirbt, um die Ablehnung von Nextel Partners gegen jegliche Änderungen von Sprint in Bezug auf die Fusion Sprint-Nextel. Nach Abschluss des Nextel-Partners-Deals werden der Sprint-Firma Nextel mehr als 2 Millionen Kunden direkt hinzugefügt. [40]

  • 20. April 2006: Sprint Nextel Corporation und Ubiquitel PCS Corporation vereinbaren eine Vereinbarung, in der der Sprint vereinbart wird Nextel Corporation erwirbt Ubiquitelpcs, einen exklusiven Sprint-PCS-Anbieter. [41]

  • 17. März 2007: Die Sprint Nextel Corporation schließt die Integration der Nextel-Partner in das Sprint-Nextel-System ab. Der Hauptsitz von Nextel Partners in Las Vegas wird eingestellt und alle Kunden von Nextel Partners werden jetzt über das neue Abrechnungssystem "Ensemble" abgewickelt. Alle Kunden von Nextel Partners sind jetzt Sprint Nextel-Kunden und haben das Recht auf die gleichen Werbeaktionen wie alle anderen Kunden von Sprint Nextel iDEN.

  • 2. August 2007: Sprint Nextel Corporation schließt die Übernahme von Northern PCS für 312,5 Millionen US-Dollar einschließlich Schulden ab. [42]

  • 28. Juli 2009: Sprint Nextel kündigt einen Kaufvertrag für Virgin Mobile USA in Höhe von 483 Millionen US-Dollar an, wodurch Sprint Nextel um 5 Millionen Pre-Paid-Kunden aufgestockt wird, obwohl diese Abonnenten in Sprints Gesamtanzahl der Abonnenten gezählt wurden Virgin Mobile USA war ein MVNO im CDMA-Netzwerk von Sprint. [43]

  • 19. Oktober 2009: Sprint Nextel stimmt der Übernahme von iPCS zu, einer seiner letzten verbleibenden Tochtergesellschaften. [44]

Consolidation to Overland Park [44]

19659010] [ edit ]



Nach der Fusion von Sprint-Nextel unterhielt das Unternehmen ein Executive-Hauptquartier in Reston, Virginia, und ein operatives Hauptquartier in Overland Park, Kansas. Dan Hesse, CEO von Sprint, erkannte, dass die zwei Hauptquartiere der Fusion nicht förderlich waren, schickte die falsche Botschaft an die Mitarbeiter und trug zum kulturellen Zusammenstoß nach der Fusion bei. Um das Problem zu lösen, beschloss Hesse, alle Hauptgeschäftsbereiche auf dem Campus des Sprint World Headquarters in Overland Park, Kansas, [45] einem Vorort in der Metropolregion Kansas City, zu konsolidieren.


Übernahme durch SoftBank Corporation [ edit ]


Am 14. Oktober 2012 gab das japanische Telekommunikationsunternehmen SoftBank die Absicht bekannt, 70% der Sprint Nextel Corporation für 20,1 Mrd. USD zu erwerben. [46] ] SoftBank gab an, Sprint werde eine separate Einheit bleiben und CDMA-Carrier bleiben, bis es ausschließlich LTE-Carrier ist. [47] Am 15. April 2013 kündigte Dish Network ein höheres Gebot für Sprint Nextel an als das Angebot von SoftBank mit einem Angebot von 25,5 Milliarden US-Dollar. Am 18. Juni 2013 hat DISH sein Angebot zurückgezogen und beschlossen, sich stattdessen auf seine Absicht zu konzentrieren, Clearwire zu kaufen. Am 26. Juni 2013 hat DISH jedoch auch sein Angebot für Clearwire zurückgezogen, sodass SoftBank die Übernahme des Unternehmens frei haben kann. Die Federal Communications Commission der Vereinigten Staaten hat der Übernahme von SprB durch SoftBank zugestimmt. Die amtierende Vorsitzende der FCC, Mignon Clyburn, und der Kommissar Ajit Pai gaben beide vokal Stellung, die die Akquisition unterstützte, und sagten, dass der Deal "dem öffentlichen Interesse dienen" [s]. [48] Die Akquisition wurde am 10. Juli 2013 abgeschlossen.

Am 6. August 2013 erwarb die SoftBank etwa 2% mehr Anteile an der Sprint Corporation und erhöhte damit ihren Anteilsbesitz auf 80%. [49]


Weitere Übernahmen [ edit


] Am 7. November 2012 gab Sprint Nextel die Übernahme von 20 MHz Frequenzspektrum und 585.000 Kunden von US Cellular in Chicago, St. Louis, Zentral-Illinois und drei weiteren Märkten im Mittleren Westen bekannt. Die Transaktion wurde voraussichtlich Mitte 2013 abgeschlossen. [50]

Vor dem 9. Juli 2013 besaß Sprint Nextel nur einen Anteil von 50,8% an der Clearwire Corporation; Am 17. Dezember 2012 stimmte Sprint Nextel der Zahlung von 2,97 USD pro Aktie (2,2 Mrd. USD) zu, um den Anteil der Clearwire-Aktien zu erwerben, an dem Sprint Nextel noch nicht beteiligt war. Am 20. Juni 2013 erhöhte Sprint Nextel sein Angebot auf 5 USD je Aktie. Die Transaktion wurde am 5. Juli 2013 von den Aufsichtsbehörden genehmigt und am 9. Juli 2013 abgeschlossen. Sprint Nextel wurde der vollständige Eigentümer von Clearwire und seiner Vermögenswerte.

Am 31. März 2015 genehmigte das US-amerikanische Konkursgericht die Übernahme der Elektronikhauskette RadioShack für 160 Millionen US-Dollar durch Standard General; im rahmen des Deals ist das Unternehmen mit Sprint eine Partnerschaft eingegangen, die ab dem 10. April 2015 an 1.435 Standorten als Mitmieter fungiert. Etwa ein Drittel der Verkaufsflächen an jedem Standort widmet sich Sprint-Produkten und -Dienstleistungen und die Läden werden Sprint als ihre erste Marke anstelle von RadioShack übernehmen. Sprint gab an, dass dieser Deal die Präsenz des Unternehmens im Einzelhandel um mehr als das Doppelte erhöhen würde. [edit] [52]

Am 23. Januar 2017 gab Sprint bekannt, dass sie einen 33 Prozent der Anteile an dem Musik-Streaming-Dienst Tidal. [53]


Verkauf an T-Mobile [ edit ]


Am 17. Februar 2017 berichtete Reuters, dass Softbank den Verkauf ihres Unternehmens in Erwägung zieht Mehrheitsbeteiligung des Unternehmens an der Deutschen Telekom, die die Fluggesellschaft effektiv mit T-Mobile US zusammenlegen würde. [54] Nach monatelangen Spekulationen und Gerüchten über ein potenzielles Geschäft kündigten Sprint und T-Mobile am 4. November 2017 haben sie zwar Gespräche über eine Fusion geführt, aber beide haben beschlossen, die Gespräche über Fusionen miteinander zu beenden, weil sie sich nicht auf die Bedingungen des kombinierten Geschäfts einigen konnten [55] (der Vorstand der Softbank hieß es Abstimmung am 27. Oktober, wo sie beschlossen haben, nicht zu geben die Kontrolle von Sprint [56]).

Sprint und T-Mobile nahmen die Gespräche über eine Fusion im April 2018 wieder auf und kündigten am 29. Juni eine Fusionsvereinbarung an. [57][58][59] Am 18. Juni 2018 reichten Sprint und T-Mobile Dokumente bei der FCC ein, die im Wesentlichen die Transaktion für öffentliche Kommentare und wird die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Agentur die Fusion entweder rot oder grün markiert. Die FCC-Akte 18-197 ist das offizielle Büro für Dokumente, die sich auf die geplante Fusion beziehen. Die FCC erteilte den Unternehmen die Aufforderung, "wettbewerbsfähige sensible Informationen" aus dem Verfahren zurückzuhalten, das in einer separaten Einreichung eingereicht wurde. [60][61][62]


Wireline-Operationen [ edit



Sprint erzielt Einnahmen als Festnetz-IP-Netzbetreiber und als Telefonanbieter für Ferngespräche. Sprint Nextel ist nach Abonnenten der viertgrößte Anbieter von Ferngesprächen in den Vereinigten Staaten. 19459112 [63]

Im Jahr 2006 verließ Sprint Nextel das Festnetz-Telefongeschäft und spaltete diese Vermögenswerte in ein neu gegründetes Unternehmen namens Embarq ein , die CenturyTel 2008 zur Gründung von CenturyLink erworben hat.


SprintLink [ edit ]


SprintLink ist ein globales Tier-1-Internetdienstanbieter-Netzwerk, das ein 100G [64] Internet-Backbone betreibt. Zu den Kunden zählen große multinationale Unternehmen, Regierungsbehörden, Einzelhandels- und Restaurantketten, Tier-2- und Tier-3-ISPs sowie mittelständische und kleine Unternehmen. SprintLink ist in 155 Ländern physisch präsent, darunter in den USA, Westeuropa, Ostasien, Australien und Indien. [65] Das Netzwerk ist auf der ganzen Welt mit vergrabenen Glasfaserkabeln in den USA und Europa sowie Unterwasser-Glasfaserkabeln verbunden im Pazifik, Atlantik und im Indischen Ozean. SprintLink ist für die Kabelwartung und -verwaltung im TAT-14-Konsortium verantwortlich. Sprint rüstet seinen SprintLink-Kern auf 100 Gbit / s-Leitungen auf, um die Bandbreite zu erhöhen. [66]


Ethernet-Dienste [ edit


Im Jahr 2007 führte Sprint Ethernet-Dienste über sein IP / MPLS-Netzwerk ein zunächst 40 Märkte. Sprint baute seine Ethernet-Dienste im September 2011 auf 65 Märkte aus. [67] Sprint brachte dann im Jahr 2016 Ethernet über Kupfer und Ethernet über DOCSIS auf den Markt, um sein Fiber-Ethernet-Angebot zu ergänzen. [68]


Sprint Web Services [ edit ]


Sprint bietet seinen Unternehmenskunden über das Programm Sprint Web Services [69] verwaltete webbasierte Dienste an. Damit können Unternehmenskunden verwaltete webbasierte Anwendungen erstellen


IoT & Connected Services [ edit ]


Im Jahr 2015 hat Sprint das Connected Officer-Programm für die Polizeibehörde von Los Angeles in Partnerschaft mit Samsung, VMware und Prodapt betrieben. [70]


Telekommunikations-Relay-Dienste [ edit ]


Die Sprint-Drahtleitung ist auch für den traditionellen Telekommunikations-Relay-Dienst (TRS), den Sprach-zu-Sprach-Relay-Dienst (STS) und den Untertitel-Telefondienst (CTS) zuständig. Sprint führt gerade ein Upgrade dieser Dienste von einem TDM-Netzwerk zu einem IP-basierten Netzwerk durch [71]


Drahtloser Betrieb [ edit ]


Dieser "Sprint Store von ccComm" in Hillsboro, Oregon vertreibt ausschließlich drahtlose Produkte und Dienstleistungen der Marke Sprint.

Dienste der Marke Sprint [ edit ]


Die Sprint Corporation bietet Postpaid-Dienste für drahtlose Sprach- und Datendienste hauptsächlich unter der Marke Sprint an.


Sprint Prepaid Group [ edit ]


Die Sprint Prepaid Group ist eine Abteilung der im Mai 2010 gegründeten Gesellschaft, die für die Geschäftstätigkeit der Pre-Pay-Tochtergesellschaften von Sprint verantwortlich ist. Die Markenprodukte und -dienstleistungen von SPG werden über das Internet verkauft und sind bundesweit bei Einzelhändlern erhältlich, darunter Best Buy, Walmart, Target und andere unabhängige Händler.


Boost Mobile [ edit ]



Boost Worldwide, Inc. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Sprint, die landesweit Prepaid-Mobilfunk-, Messaging- und Breitbanddatenprodukte und -dienstleistungen für Kunden bereitstellt die kontinentalen Vereinigten Staaten unter der Marke Boost Mobile. Die Dienste werden als MVNO bereitgestellt, das auf dem Sprint-eigenen CDMA, EVDO, WiMAX, LTE und jetzt dem Sprint LTE Plus Network gehostet wird.


Virgin Mobile und Assurance Wireless [ edit ]



Virgin Mobile USA, LP war eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sprint Corporation und lieferte landesweit Prepaid-Produkte für drahtlose Sprach-, Messaging- und Breitbanddaten und Dienstleistungen für Kunden in den kontinentalen Vereinigten Staaten unter den Marken Virgin Mobile, payLo und "Assurance Wireless Bringt Ihnen von Virgin Mobile". Es war als MVNO tätig und bot seinen Kunden über die im Sprint-Besitz befindlichen CDMA-, EVDO-, WiMAX- und LTE-Netze Dienste an. [72]

der Universal Service Fund der US Federal Communications Commission unter der Marke "Assurance Wireless wurde von Virgin Mobile zu Ihnen gebracht". Das Programm bietet ein kostenloses drahtloses Telefon und 250 kostenlose lokale und inländische Ferngespräche für berechtigte Kunden mit niedrigem Einkommen in 31 Bundesstaaten. Endbenutzer erhalten weder eine Rechnung noch müssen sie einen Vertrag unterschreiben und zahlen keine Aktivierungsgebühren, wiederkehrenden Gebühren oder Zuschläge. [73]

Sprint rollte seine Virgin Mobile USA-Dienste ein die Marke Boost Mitte 2018 und konvertiert bestehende Virgin-Abonnenten in Boost-Abonnenten.


Sprint Smart Velocity [ edit ]


Sprint Velocity war die Connected Vehicle Platform von Sprint Corporation, die 2012 in Partnerschaft mit Chrysler angekündigt wurde.


Drahtlose Großhandelsunternehmen und verbundene Unternehmen [ edit ]


Die Sprint Corporation bietet Dienste an, die sowohl eigene Frequenzen als auch Netzwerkgeräte im Rahmen von verbundenen Vereinbarungen verwenden. Kleinere verbundene Unternehmen betreiben eigene Netzwerkressourcen und Einzelhandelsgeschäfte, bieten jedoch Dienstleistungen für Kunden in ihrer geografischen Region unter der Marke Sprint an.

In den frühen Stadien des Netzwerkausbaus setzte das Unternehmen maßgeblich auf Netzwerkpartner, die als verbundene Unternehmen bekannt sind, um seine Reichweite rasch auszubauen. Diese verbundenen Unternehmen würden Sprints PCS-Spektrum-Lizenzen in einem bestimmten geografischen Gebiet, in der Regel in ländlichen Gebieten und kleineren Städten, mieten und drahtlose Dienste unter der Marke Sprint anbieten. Sprint bot Back-End-Support wie Abrechnung und telefonischen Kundendienst, während die verbundenen Unternehmen das Netzwerk bauten und pflegten, Geräte an Kunden verkauften und die Einzelhandelsgeschäfte in ihren jeweiligen Regionen besetzten. Ihre Kunden könnten sich über die von Sprint betriebenen und von Tochterunternehmen betriebenen Teile des Netzwerks "bewegen", ohne sich der Unterschiede bewusst zu sein, und umgekehrt. Äußerlich wurden Anstrengungen unternommen, um den Anschein erwecken zu lassen, als ob das Netzwerk von einer einzigen Einheit unter dem Namen Sprint betrieben würde, obwohl komplexe Einnahmeverteilungsvereinbarungen vorhanden waren, die in ihrer Art den Cross-Carrier-Roaming-Tarifen sehr ähnlich waren. In späteren Jahren wuchs die Beziehung zwischen Sprint und seinen verbundenen Unternehmen, insbesondere nach der Übernahme von Nextel durch Sprint.

CDMA-Partner: Swiftel Communications in Brookings, South Dakota, [74] Shentel in Nordvirginia und Teile von Pennsylvania, Maryland und West Virginia.


Sprint Rural Alliance [ edit ]


Mitglieder von Sprint Rural Alliance (SRA) (alias Sprint Partners) sind Transportunternehmer, die ihre eigene Ausrüstung verwenden und ihre eigene Dienstleistung auch selbst verkaufen Name während des Sprint-Spektrums. Sprint erhält im Gegenzug Zugang zum SRA-Netzwerk, um die Nutzung des Sprint-Spektrums zu ermöglichen. Dadurch kann Sprint die Frequenzlizenz für das von dem SRA-Mitglied bediente geografische Gebiet behalten.

SRA-Mitglieder: Alaska DigiTel in Alaska.

Ehemalige SRA-Mitglieder: Alltel Wireless in Montana. Dieser Teil des Netzwerks wurde von AT & T während der Fusion von Alltel und Verizon Wireless erworben. Pioneer Cellular in Kansas und Oklahoma haben ihre Vereinbarung mit Sprint am 1. März 2012 beendet. Sie sind seitdem durch das Programm LTE in Rural America zu einer Vereinbarung mit Verizon Wireless gewechselt. nTelos, das in West Virginia und West Virginia tätig war, wurde aufgekauft und mit Shentel, einem Sprint-Partner, zusammengelegt.


Mobile virtual network operators (MVNOs)[edit]


Sprint Corporation provides wholesales capacity on its CDMA2000, EVDO, and LTE wireless networks to mobile virtual network operators (MVNOs), which allows other wireless providers to utilize its networks to offer its services. Sprint's prepaid brands also operate using Sprint's networks, however, they are not MVNOs, but rather wholly owned prepaid subsidiaries of the company.


Bring Your Own Sprint Device[edit]


Sprint Corporation allows certain Sprint MVNOs to accept and activate old Sprint-branded phones through its "Bring Your Own Sprint Device" program which was established for Sprint's initiative to further reduce the number of cell phones that are thrown away each year. The program is also beneficial to MVNOs customers who do not want to pay subsidized prices.[75]


Custom Branded Device Program[edit]


Sprint Corporation offers its MVNOs a program called the "Custom Branded Device Program", which gives MVNOs access to completely unbranded Android smartphones with no references to Sprint; the MVNO can then customize with its own branded apps and services through Sprint's Mobile ID and Mobile Zone products. Though these phones are free of Sprint branding, they continue to be certified to run on Sprint networks.[76]


Data roaming agreements[edit]


On May 9, 2006, Sprint Nextel and Alltel agreed on a new Nationwide Roaming partnership.[77][78] It was reciprocal, giving Alltel customers access to the Sprint 1x and EV-DO network and Sprint customers access to Alltel's denser, rural 1x and EV-DO voice and data coverage. The roaming reciprocity agreement between Alltel and Sprint was set to expire in 2016.

Sprint and Verizon Wireless have a reciprocal data roaming agreement[79] that allows for the use of Sprint Power Vision content like TV, movie downloads, and stream radio in Verizon 1x and EVDO coverage areas.

Sprint also has a reciprocal 1xRTT, EVDO and LTE data and voice roaming agreement with U.S. Cellular. Sprint has an LTE roaming agreement with AT&T as well, which is typically limited to 3G speeds. Several cases of Sprint phones simultaneously roaming on Verizon's CDMA network for voice and AT&T's LTE network for data have been observed in 2017.

In 2018 with the announcement of the Sprint and T-Mobile merger, Sprint will gain access to roaming on T-mobile's LTE network for 4 years. Roaming on T-mobile is counted as native roaming with no speed restrictions and data usage following your plan.


Wireless networks[edit]



The following is a list of known 3G and LTE frequencies which Sprint employs in the United States:






























Frequency BandBand NumberProtocolGenerationStatusNotes
700 MHz Upper C Block13LTE4GActiveLimited to Puerto Rico and USVI, as a joint operation with Open Mobile.[80]
800 MHz ESMR101xAdvanced3GFor voice and low-speed data (<150kbit/s).[81]
26LTE4GLTE band for "range" and better indoor coverage.
1900 MHz PCS11xRTT/1xAdvanced/EVDO/eHRPD3GIn the process of refarming to LTE.
25LTE/LTE Advanced4G"Primary" LTE band.[82]
2.5 GHz BRS/EBS41LTE/LTE Advanced4GSprint's 8T8R deployment is largely complete and Sprint plans to begin deployment of LTE and 5G capable 128T128R antennas in the near future.[83] 3x20 carrier aggregation is currently live throughout Sprint's LTE Plus coverage area although Sprint has committed to deploying 4x20, 5x20 and 6x20 carrier aggregation in the future.[84] Sprint's LTE services in the 2500 MHz band are marketed as "LTE Plus".[85]

CDMA/1xRTT/EVDO/eHRPD[edit]


Sprint operates a nationwide CDMA network in the 1,900-MHz PCS band. In 2006, Sprint's EV-DO "Power Vision" network reached more than 190 million people. Sprint then continued to upgrade their 3G EV-DO network until it reached 260 million people in 2007. Today, Sprint covers over 300 million POPs with EV-DO services. Sprint has recently added eHRPD to its network (EV-DO routed through an LTE core network) in order to facilitate smooth handoffs between LTE and EV-DO.


LTE[edit]


On July 28, 2011, Sprint announced that it had decided to end its rollout of the 4G network using WiMAX technology, in favor of more internationally accepted LTE technology. Sprint had also announced that it entered into a 15-year agreement that included spectrum hosting, network services, 4G wholesale and 3G roaming, with LightSquared, although that deal was later dissolved due to regulatory issues which LightSquared was unable to resolve with the FCC.[86]

Sprint announced initial LTE deployment plans at the Sprint Strategy Update conference on October 7, 2011. Network Vision-partner Samsung began LTE deployments on October 27, 2011, in Chicago, Illinois.[87] Sprint projected that the LTE network would cover 123 million people in 2012 and over 250 million people by the end of 2013.

On January 5, 2012, Sprint announced via Twitter its first 4G LTE markets, that included Atlanta, Dallas, Houston, and San Antonio; on June 27, 2012, Sprint stated that it would launch its new 4G LTE network in the first five markets the following month and on July 15, 2012, Sprint commenced operating the LTE network. In addition to the five announced markets, it was launched in 10 other markets, with more markets to be covered by the end of the year.[88]

Sprint initially deployed LTE in the 1,900 MHz G block and over time has added LTE to its 1,900-MHz A-F blocks. Sprint has also deployed LTE in the 800-MHz ESMR band and the 2,500-MHz band it acquired from Clearwire under the name LTE Plus.[89]

In February 2013, Sprint's Prepaid Group, which operate Virgin Mobile USA and Boost Mobile, began offering products and services using Sprint's LTE network.[90]

As of April 15, 2016, it was reported that Sprint covers more than 300 million POPs with LTE services.[91]

Wi-Fi Calling supports in-call handover between Wi-Fi and Sprint LTE.
Select devices support an active call (while using WiFi calling) transfer from Wi-Fi to Sprint's LTE network, if you move outside your current Wi-Fi coverage.
Current Android devices supporting this feature are Samsung Gs7/Gs7 Edge and newer, Note 8, J3 Emerge, J7 Perx, LG G6, Stylo 3, V20, V30+, X charge, Tribute Dynasty, Motorola Z2 Force, and Essential Phone.
The following iOS devices support call handoff with iOS 11: iPhone 6/6 Plus and newer
Calls will transfer from Wi-Fi automatically when the Wi-Fi coverage becomes poor and back when Wifi coverage improves enough to resume a WiFi call.[92]


LTE Plus (formerly Sprint Spark)[edit]


On October 30, 2013, Sprint announced that it would begin offering devices that are capable of accessing its 2.5 GHz LTE network to post-paid subscribers in the following month. This service, previously called "Sprint Spark", was first announced with limited availability. Sprint more recently rebranded this service as "LTE Plus", demonstrating peak speeds of more than 250 Mbit/s. Sprint has also announced three-channel carrier aggregation and demonstrated a 295 Mbit/s download speed on their HTC 10 smartphone. Today, Sprint Corporation's LTE Plus service is available in more than 150 markets.

Most users with LTE Plus enabled phones are still unable to use LTE data while on a voice call. Calling Plus has been introduced to select Android phones, which allows for voice to be transmitted over Sprint's LTE network, but it is not available on most devices today.[93] Sprint has made no announcements to a time frame as to when VoLTE will be launched.[94] That being said, Sprint has committed to a launch of VoLTE in fall 2018. They claim that in fall of 2018, they will be able to provide a voice experience on VoLTE that is as good as the voice experience on their 1x network today.


Wireless products and services[edit]


Mobile devices[edit]


Sprint has a variety of wireless and mobile broadband products selection from a full range of manufactures, that are preloaded with the largest mobile operating systems including Google's Android, Apple's iOS, and Microsoft's Windows Phone. Sprint partner device manufactures include Apple, BlackBerry, HTC, Kyocera, LG, Motorola, Samsung, Sharp, Sonim, and ZTE.


Broadband for the home via Sprint Mobile[edit]


In order to offer broadband directly to the home, Sprint launched a co-branded Broadband[95] Wireless Access Point device along with Linksys, a unit of Cisco Systems. This unit allows Sprint customers to set up a special network in a home or office computer network, connecting multiple computers or laptops wirelessly to Sprint's PowerVision network. This broadband service to the Internet will allow some customers to have broadband without paying for telephone service. The PowerVision router may allow one to bypass the local telephone and cable broadband service providers. Such Broadband offerings to the home or office without cable or DSL means the router could be used to provide cheaper VoIP services through Sprint's high-speed network.


Sprint Music Plus[edit]


On October 31, 2005, the Sprint Music Store was launched. Initial record-label participation included EMI Music, Sony BMG Music Entertainment, Warner Music Group, and Universal Music Group. On November 1, 2006, after one year of service, the store had sold more than 8 million songs, partly thanks to the five free songs it offered customers at launch.[96] On April 1, 2007, the Sprint Music Store started offering music downloads at the price of 99 cents per track to customers who agreed to subscribe to a Vision pack of $15 or higher. Sprint Music Store is no longer available.

The service was re-launched as Sprint Music Plus in 2011, managed by RealNetworks.[97] It offers full-track music files from various labels (albums and single tracks), ringback tones, and ringtones. Since July 2013, Sprint Music Plus app is managed by OnMobile Global, a company headquartered in Bangalore India and a global leader in mobile entertainment services.


Google Play[edit]


As of May 16, 2012, Sprint has allowed subscribers to bill application purchases from Google Play to their phone account.[98]


Sprint Airave and Magic Box[edit]


On September 17, 2007, Sprint Nextel launched the Airave, which increased cell reception over an area of 5,000 square feet (460 m2) and could handle up to three calls at once by hooking into an existing broadband connection and using VOIP. The Airave helped eliminate poor signal quality inside buildings. Airave was used only for voice calls using a Sprint CDMA phone and was unavailable for Nextel iDEN phones or data cards/USB modems. By default, the Airave unit allowed any Sprint phone to connect through it, but it could be reconfigured to accept only connections from up to 50 authorized numbers in order to eliminate unwanted use. It should be noted that the Airrave uses the customers' own bandwidth to connect calls—potentially slowing internet speeds on less ample connections, and causing the customer to essentially subsidize the Sprint network.[99] That being said, Sprint is one of the only carriers that historically has not charged its customers for this type of device if the customer can demonstrate that Sprint coverage is inadequate where they live.

Airave 2.0 is a device that supports up to six devices simultaneously and data usage. The device requires a land based internet service (such as DSL or Cable Modem) to produce the CDMA signal. The Airave 2.5 improved reliability and had two LAN ports.
[100]

Airave 3.0 is a device that broadcasts both CDMA and LTE using band 41 that was approved by the FCC in late 2016 [101] and became available in 2017.[102] It requires a cable internet connection and includes a WAN RJ45 port and two RJ45 ethernet LAN ports.

The Magic Box creates its own Band 41 LTE signal and uses Band 41 or Band 25 LTE signal instead of a cable connection for internet. It is designed to be placed on a window sill and broadcasts to the inside of the building plus outside the building for 100 meters or further.[103]


Defunct brands and networks[edit]


Common Cents Mobile[edit]


Common Cents Mobile logo.gif

Sprint Nextel began offering pre-paid wireless products and services via wholly owned MVNO Common Cents Mobile on May 13, 2010.[104] Sprint Nextel intended these products and services as a lower-cost alternative, charging $.07 per minute for voice calls with round-down timing and $.07 per text message. The products and services were initially available through Walmart stores; Sprint Nextel had planned to expand the distribution of Common Cents Mobile to other outlets, but never did.[105]

On May 18, 2011, Sprint Nextel discontinued operating its Common Cents Mobile pre-paid brand, on the basis, it was a duplicate of the offerings of the Virgin Mobile USA PayLo brand. Common Cents Mobile customers were transitioned to a Virgin Mobile payLo service plan that allowed the former Common Cents Mobile customers to keep their existing $.07 per minute rate.[105][106][107]


Nextel Direct Connect[edit]


Sprint Nextel decided to decommission the iDEN (Nextel National) network it had acquired after merging with Nextel Communications in order to repurpose the network for LTE coverage; Sprint stopped offering Nextel Direct Connect walkie-talkie service. Instead, Sprint persuades many of its customers into their replacement service - Sprint Direct Connect which operates on the CDMA network.


CLEAR[edit]



CLEAR was the brand of mobile broadband services offered by Clearwire Corporation, which was acquired by Sprint Nextel in July 2013. The brand provided mobile and fixed wireless broadband communications services to retail and wholesale customers in Belgium, Spain, and the United States. Sprint ended the CLEAR brand in September 2013 shortly after it closed its acquisition of Clearwire, and it no longer offers CLEAR-branded products and services to new customers.[108]


Discontinued networks[edit]


iDEN[edit]


Sprint Nextel operated an iDEN nationwide network in the 800 and 900 MHz SMR frequency band. Sprint Corporation acquired the iDEN network as a result of its merger with Nextel Communications in 2005. The iDEN network was originally deployed as a dispatch radio service and is unique in blending the half-duplex push-to-talk one-to-many broadcast capability of a walkie-talkie with the one-to-one private communication of a phone. Sprint later marketed "push-to-talk" services under the Nextel Direct Connect name.

In October 2010, as part of the "Network Vision" plan, Sprint CEO Dan Hesse announced the decommissioning of the iDEN network to reduce costs, improve the coverage and performance of the 3G CDMA network and enable Sprint Nextel to focus on 4G LTE technology. Sprint Nextel announced on May 29, 2012, that it will stop marketing iDEN devices in the third quarter of 2012 and that the iDEN network could be completely decommissioned "as early as June 30, 2013".[109] As of June 5, 2012, Sprint and Boost Mobile ceased offering iDEN devices, removing the devices and their associated service plans from the Sprint and Boost Mobile websites and retail locations. The Nextel national network was shut down on schedule at 12:01 am on June 30, 2013.














Radio frequency rangeBand numberGenerationRadio InterfaceStatus
800 MHz ESMRN/A2GiDENDecommissioned
900 MHz ESMR[110][111]N/A2GiDENDecommissioned

WiMAX[edit]


Sprint Corporation operated a 4G WiMAX network in the 2.5 GHz band, which had been operated by Clearwire Corporation before it was acquired. Sprint also provided its prepay partners Boost Mobile and Virgin Mobile access to data services via the WiMAX network; including other Mobile virtual network operators under wholesale agreements.

Sprint Nextel had won rights to radio spectrum in the 2.5 GHz band to provision fourth-generation services and began to build out a WiMAX network, offering services under the Xohm brand. However, on May 7, 2008, Sprint Nextel announced it would merge its WiMAX wireless broadband unit with Clearwire Corporation, receiving equity in Clearwire in return. The two companies completed the transaction on November 28, 2008.[112] Sprint became the owner of Clearwire, after outbidding Dish Network for the company.

On October 8, 2008, Sprint Nextel launched WiMAX in Baltimore and showed off several new laptops that will have embedded WiMAX chips. They announced that Sprint will be offering dual-mode 3G/4G products by the end of the year. Baltimore was the first city to get Xohm, but it was launched soon after in more cities, such as Chicago and Philadelphia.[113]

On April 19, 2011, Sprint Nextel announced it agreed to pay at least $1 billion to Clearwire so it can operate on the 4G WiMAX network through 2012, and a later agreement, announced in December 2011, specified terms allowing Sprint, its subsidiaries, and wholesale customers to continue having access to the Clearwire 4G WiMAX network through 2015. On July 9, 2013, Sprint Nextel acquired the remaining stock shares it did not already own in Clearwire and its assets.[114]

Sprint Corporation is working on migrating WiMAX customers to LTE compatible devices in order to begin transitioning the WiMAX bands to TDD LTE. In July 2013, Sprint announced its first tri-band products capable of accessing TDD-LTE data connections in the 2.5 GHz band still used for WiMAX.[115]

Sprint planned to shut its WiMAX network on November 6, 2015, however, an emergency injunction was granted by a judge of the Massachusetts Superior Court on November 5 to keep the WiMax network online for another 90 days, due to the ongoing lawsuit from non-profit groups. The groups, Mobile Beacon and Mobile Citizen, said that the network shutdown violates the contract which requires Sprint to provide high-speed internet services for low-income families and public institutions, as most of the equipment was still not LTE-compatible. Sprint pledged to provide upgrades to the equipment and work out a solution with the groups as soon as possible. Most of the WiMax network not running in the affected areas were shut down.[116] On February 1, 2016, the same court declared that Sprint can proceed with the network shutdown in the remaining 75 cities. Sprint took the network of 16 cities, including New York City, offline on February 2, and closed 39 more on February 29. On March 31, the last 25 cities' networks were shut down.[117]


Controversies[edit]


Device unlocking[edit]


Except devices launched on or after February 15, 2015, Sprint does not authorize the use of GSM-capable devices, including both phones and tablets it sells, on a United States-based competitor's network, such as T-Mobile or AT&T.[118] Unlike the aforementioned companies, which have comparatively lenient policies about unlocking phones, such as when the device is paid off or the contract is fulfilled, and Verizon, whose GSM-capable devices ship with the GSM portion already unlocked, Sprint will unlock devices for international use only for customers in good standing after contacting customer support.[119]

This limitation means phones and tablets sold by Sprint which were launched prior to February 15, 2015, will only lawfully function on the Sprint network, a policy that prevents what may otherwise be compatibility with another carrier's network. Additionally, the resale value of Sprint-sold iPhones generally are the lowest of devices sold by the top four carriers in the country.[120] Means to unlock a GSM-capable iPhone exist, such as using a SIM interposer, but the device may not function fully or correctly on the desired network, and unlocking of the device had been a violation of the law under the terms of the DMCA up until August 1, 2014 when President Obama signed into law a bill allowing the unlocking of cell phones.[121]


Lack of SIM purchase options[edit]


Although with the launch of the LTE network, it is now technically possible to bring many third-party devices, like Nexus 5 or Nexus 6, onto Sprint's LTE network by simply inserting a provisioned SIM card from the carrier. Customers are able to purchase SIM cards directly from some stores and some phone representatives, provisioning is still being restricted to branded Sprint postpaid services and only certain postpaid plans, and is completely unavailable for its prepaid plans and brands like Virgin or Boost Mobile. Some MVNOs sell SIM cards for Sprint.[122][123]

As of December 2016Sprint finally does have a web-page, sprint.com/landings/bring-your-own-phone, purchasing a SIM card online is now available, the only stores stocking cards are those with repair shop capabilities.[124]
Meanwhile, Bring Your Own Phone | BYOD | Sprint redirects to a business offering,[125] and a generic BYOD/BYOP shortcut is not known.

Sprint remains the only of the four nationwide wireless carriers to not readily offer SIM card sales, where even Verizon (which like Sprint—and unlike AT&T and T-Mobile—has neither GSM nor UMTS/HSPA+ networks) does make SIM cards readily available since more than a year ago.[126]


FCC fine over Do Not Call rule breaches[edit]


In May 2014, the company was fined $7.5 million by the U.S. Federal Communications Commission for failing to honor consumer requests to opt out of marketing messages delivered by phone and text messages. Sprint was ordered to implement a comprehensive two-year plan to comply with the commission's rules including training of Sprint employees on how to comply with Do Not Call rules. American consumers have had the option of nominating not to receive telemarketing calls and texts since 2003, by placing their names on the National Do Not Call Registry.[127]


Law compliance[edit]


As required by law in the United States, in response to court orders and warrants, Sprint Nextel provided law enforcement agencies with its wireless subscribers' GPS locations over 8 million times in one year between September 2008 and October 2009.[128] The disclosures occurred by way of a special, secure portal which Sprint developed specifically for government officials, which enabled users to automatically obtain Sprint customers' GPS locations after the request has been reviewed and activated by Sprint's surveillance department.[129]


Marketing[edit]


Advertising[edit]


In 2016, Sprint began a major television advertising campaign promoting its reliability as being within 1% of other major providers, such as Verizon. The advertisements feature Paul Marcarelli, an American actor once known for pitching Verizon with the phrase "Can you hear me now?" In the ads, Marcarelli notes that he has switched to Sprint and touts pricing of approximately half that of other providers, commenting "Can you hear that?" The ads feature the slogan "Don't let a 1% difference cost you twice as much."[130]

In 2018, an advertisement that aired during Super Bowl LII featured Evelyn, a robot, that asked its creator why he hasn’t switched to Sprint. Months later, another advertisement shows her along with several other robots heading to work at Sprint.


[edit]


Film[edit]


Sprint cellphones were product placed in such movies such as Men in Black II (2002), The Departed (2006), Dan in Real Life (2007), Superbad (2007), Wild Hogs (2007), 27 Dresses (2008), Baby Mama (2008), Beverly Hills Chihuahua (2008), Eagle Eye (2008), The Spiderwick Chronicles (2008), Sex and the City (film) (2008), Alvin and the Chipmunks: The Squeakquel (2009), Bride Wars (2009), Transformers: Revenge of the Fallen (2009), and The Gambler (2014).


Music[edit]


Sprint was the official wireless sponsor of the 2007 MTV Video Music Awards. Sprint Power Vision customers were able to watch the VMAs on a live simulcast on their Sprint Power Vision handset free of charge.


Sports[edit]


In Time Magazine's November 13, 2006 issue, Sprint Nextel's NASCAR FanView was named One of Best Inventions of 2006.[131] The NASCAR FanView is a portable PDA that runs on Sprint's data network. The device offers fans access to "Race telecast and up to seven in-car camera channels, direct audio feeds allowing the user to listen to live driver and team conversations, as well as the radio broadcast and an exclusive audio-replay feature."

From 2008 to 2016, Sprint Corporation was the major title sponsor of NASCAR’s top racing series, formerly called the NEXTEL Cup, which became known as the Sprint Cup Series on January 1, 2008.[132] Since then, Sprint signed a contract extension with NASCAR to continue sponsoring the series through the 2016 season.[133] Sprint was replaced by Monster Energy after the 2016 season.[134]

Sprint Corporation holds naming rights to the Sprint Center in Kansas City, Missouri.[135]

Sprint Nextel announced in December 2011 that it reached a multi-year exclusive partnership with the National Basketball Association (NBA) to be the league's official wireless service partner.[136]

Sprint was also a sponsor for the Copa América Centenario in 2016.[137]


Television[edit]


Sprint was a sponsor of the Fox television series 24 and Fringe.

Sprint was a major sponsor of the NBC television series Heroes and provided exclusive web content to subscribers. Sprint is also the mobile sponsor of NBC's The Voice.

Sprint is a major sponsor of competition reality shows, such as Big Brother and Survivor on CBS, enabling viewers to vote each week for "Player of the Game". Viewers can text a vote for their selected contestant, and a randomly selected participant who votes for the most popular player wins a cash prize.


See also[edit]


References[edit]



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