Liste der Star Wars-Arten (F – J)

Dies ist eine Liste von Star Wars Arten die die Namen von fiktiven empfindungsfähigen Arten aus der Star Wars -Franchise enthalten, beginnend mit den Buchstaben F bis J. Star Wars ist eine von George Lucas geschaffene amerikanische epische Weltraumoper-Filmserie. Der erste Film der Serie, Star Wars wurde am 25. Mai 1977 veröffentlicht und entwickelte sich zu einem weltweiten Popkultur-Phänomen, gefolgt von vier Fortsetzungen und drei Prequels. Viele Arten von außerirdischen Kreaturen (oft humanoide) sind abgebildet.

Falleen [ edit ]

Die Falleen eine Star Wars-Spezies, sind eine Rasse von menschenähnlichen Reptilien, die aus einer Welt stammen, die als "Falleen" bezeichnet wird 'in der Midrim-Region der Galaxie. Sie können die Farbe und den Farbton ihrer Haut ändern, um ihre emotionalen Zustände zu vermitteln, und sie können sich auch auf den emotionalen Zustand anderer auswirken. Männchen der Rasse haben starke Pheromone, die Frauen vieler humanoider Arten leicht anziehen können. Die Frauen haben das gleiche Talent. Die Falleen verlassen ihre Welt selten aufgrund des Glaubens, dass ihre Spezies allen anderen überlegen ist. Eine bemerkenswerte Nebenfigur (Bösewicht) dieser Rasse ist Prinz Xizor. Ein anderer großer Bösewicht war Darth Karrid aus der Alten Republik.

Far-Outsiders [ edit

Far-Outsiders ist der kryptische Codename, den die Chiss an den Rändern der Galaxie geben Außer-galaktische außerirdische Streitkräfte, die in den Jahren des Galaktischen Bürgerkriegs die Unbekannten Regionen angegriffen haben. Es handelt sich wahrscheinlich um den Yuuzhan Vong, der eine Belagerung der Galaxie von 25 bis 30 Jahren (nach der Schlacht von Yavin) auslöste. Der Name "Far-Outsiders" wird auch von den Einwohnern von Zonama Sekot verwendet, um die Eindringlinge zu beschreiben, die ihren Planeten angegriffen haben. Die Far-Outsider werden im Singular erwähnt, aber der Chiss mit dem Namen "Stent" sagte Mara Jade einmal, dass es "hundert verschiedene Drohungen gab, die Ihr Blut gefrieren würden, wenn Sie davon wüssten. Die herrschenden Familien können dies Sie können sie nicht aufhalten, auch keine Macht in der Region. "was darauf hindeutet, dass der Begriff" Far-Outsiders "für jede unbekannte feindliche Rasse gelten kann, die von außerhalb der Galaxie stammt. ^[1]

Feeorin [ ] edit ]

Nym, ein Pirat aus verschiedenen Star Wars-Computerspielen (darunter das MMORPG "Star Wars Galaxies"), war ein Feeorin . Es wird gesagt, dass Feeorins mit dem Alter nur stärker werden. Ihre Heimatwelt war Odryn in der Zeit der alten Republik, als der älteste und stärkste Feeorin zu ihrem Führer gewählt wurde. Der umstrittene Jedi-Meister Feln war ein Anführer der Feeorin. ^[2] In mehreren Star Wars-Romanen und Comics wurde behauptet, es gebe nur noch etwa 1 Million Feeorins in der Galaxie, was auf einen Rückgang von einer größeren Zahl hindeutet. ^[3]

Ferroans [19659003] [ edit ]

Keine bekannte Art; der einzige Hinweis ist in Force Heretic 1-3 und Rogue Planet . Sie haben eisblaue Haut, weißliche Haare und leben auf Zonama Sekot, einem lebenden Planeten. Der Planet bietet ihnen fleischige Lebensräume, die aus seiner eigenen Masse bestehen.

Firrerreo [ edit ]

Die Firrerreo sind eine Spezies von Menschen in der Nähe des Planeten Firrerre. Sie haben zweifarbiges Haar und goldene Haut. Wenn jemand in seiner Kultur den Namen eines Firrerreos nennt, müsste der Firrerreo dem Sprecher dienen, da der Name eines Firrerreo eine Form der Macht darstellt.

Sie leben nicht mehr in Firrerre; Nach der Vergiftung ihrer Welt durch das Imperium wurden sie auf riesige Kolonieschiffe geladen, um in eine andere Welt zu reisen. Einer von ihnen, ein sensibler Hethrir namens Hethrir, verriet sein Volk durch den Befehl von Darth Vader. Nach dem Tod von Darth Vader und Palpatine kehrte Hethrir zurück und stoppte die Kolonieschiffe ab. Er löste die Antriebe und verließ das schlafende Firrerre, um sich im Weltraum zu bewegen. Er plünderte die Schiffe für die wertvolle Ausrüstung an Bord und brachte die Kinder zum Verkauf als Sklaven. Hethrir entführte die Kinder von Han Solo und Prinzessin Leia Organa Solo; Anakin und die Zwillinge Jacen und Jaina. Han war gerade auf einer Mission und wusste nichts von den Entführungen. Deshalb machte sich Prinzessin Leia auf, sie selbst zu finden. Auf ihrer Suche stieß sie auf die treibenden Kolonieschiffe. Sie fragte einen der beiden wachen Firrerre, ob er befreit werden wolle, aber er sagte, dass sie die Fahrt wiederholen würden und auf den Planeten zugehen würden, den der Kaiser vor Jahren für sie ausgewählt hatte. Sie wurden vom Yuuzhan-Vong-Krieg als ausgestorben angesehen, aber 15 Jahre später galten sie als zerstreut.

Die Fosh sind eine empfindungsfähige Vogelart. Sie werden erstmals in der Serie Star Wars: The New Jedi Order erwähnt. Der einzige Fosh, der in allen Star Wars Büchern erwähnt wurde, war der Jedi-Ritter Vergere.

Die Fosh hatten nie eine große Bevölkerung auf ihrem Planeten, was sie daran hinderte, eine einflussreiche Rasse zu werden, wie Menschen im Star Wars -Universum sind.

Fosh-Weibchen verfügen über außergewöhnlich entwickelte Tränenkanäle, die für Paarungszwecke auf ihrer Heimatwelt verwendet werden. Die Jedi Vergere kann mit Hilfe der Macht ihre Tränen weiter verändern, um alles von einem extrem starken Anästhetikum zu einem wirksamen Gegenmittel abzusondern, wie dem, das Mara Jade Skywalker geheilt hat, nachdem sie sich mit einer tödlichen Yuuzhan-Vong-Krankheit infiziert hatte. ^[4]

Der einzige bekannte Fosh, eine Jedi-Ritterin namens Vergere, wird auch während der Zeit von Anakin Skywalker auf Zonoma Sekot erwähnt, da er sich an eine Rückblende von ihr erinnert. Ihr Ruf ist es, was Obi-Wan und Anakin auf den Planeten gebracht hat, obwohl sie keine Spur von ihr finden und stattdessen von mysteriösen Eindringlingen hören können. Die Beschreibung von Vergere stimmt mit der Beschreibung von ihr überein, als sie mit dem Yuuzhan Vong zurückkehrt, und es ist das gleiche Vergere, das aus Zonoma Sekot verschwunden ist.

Frozian [ edit ]

Die Frozian sind Spezies empfindungsfähiger Katzen, die vom Planeten Froz stammen. Ihre charakteristischsten Merkmale sind ihre dreigelenkigen Hände, ihre doppelgelenkigen Beine und ihre Unfruchtbarkeit außerhalb ihrer Heimatwelt.

Nach der Dezimierung ihres Planeten durch das Imperium begann die Art zum Aussterben zu stürzen. Es wird gemunkelt, dass Wissenschaftler im Untergrund versucht haben, eine künstliche Umgebung für sie zu schaffen, um ihre Spezies zu retten und die Paarung wieder beginnen zu lassen. ^{[ Zitat nötig ]}

Frozarns [ edit ]

Frozarns sind rosafarbene Humanoide mit grünen Augen und zäher Rüstung. Sie leben auf Mimban. ^{[ Zitat benötigt ]}

Gados sind große, dünne, pelzige Säfte mit langen Gliedmaßen und einem wurmartigen Kopf. Die meisten inneren Organe eines Gados sind in Bändern ausgestreckt, die sich durch ihren Körper ziehen. Daher kann jede Verletzung für einen Gado lebensgefährlich sein. Gados sind auf dem Planeten Abregado-rae beheimatet. Sie sprachen früher eine Sprache mit dem Namen Gados, sprechen jedoch hauptsächlich Basic. ^{[ Zitat erforderlich ]}

Gamorrean [

A Gamorrean ist eine große, schweineartige Kreatur aus der fiktiven Star Wars -Serie. ^[5] Die Kreaturen haben wenig Intelligenz und werden oft als Wachen angeheuert, insbesondere von Jabba the Hutt, ^[6] sie gerne mieten, weil sie so günstig sind. Auf ihrem Heimatplaneten existieren Gamorreanen in einer Art Stammessystem, das von den weiblichen Sauen dominiert wird. Die Männer trainieren für massive Stammeskonflikte, die jedes Jahr stattfinden. Als ein Schiff zum ersten Mal auf Gamorr landete, stritten sich die verschiedenen Stämme tagelang darum, wer das Recht erhalten würde, sich diesem zu nähern. Die gewinnende Seite zerschlug das Schiff schließlich. Einträge über die Gamorreanische Heimatwelt in Reiseführern lauteten einfach "Geh nicht nach GAMORR!" ^[7]

Physikalisch erscheinen Gamorreans in Die Rückkehr der Jedi als grünlich, schleimig ( und anscheinend stinkende) schweinartige Kreaturen. Sie sind etwa 1,8 Meter hoch und wiegen etwa 100 Kilogramm. Unter ihren schweineartigen Schnauzen stehen vergilbte Stoßzähne. Diese ergänzen die kleinen, gelben Hörner, die die Gamorreanen von ihren Köpfen haben. Jabba der Hutte benutzte verdächtige Gamorreans als Vollstrecker und Leibwächter, während ihre Frauen und Kinder anderswo im Palast blieben. ^[8] Sie lassen sich am besten den Schweinen mit ihrem Maul und ihrer grunzenden Sprache beschreiben. ^[9]

Howard Stern hat häufig auf "Gamorrean Guard" verwiesen, eine Person, die von Gary Garver auf einer Star Wars-Konvention interviewt wurde. ^{[ Zitat benötigt}

Gands sind Insektoide, die sich auf dem Planeten Gand entwickelt haben. Es gibt zwei Hauptarten von Gands: diejenigen mit Lungen, die sehr selten sind, und solche ohne. Lungenbanden sind an die ammoniakreiche Atmosphäre von Gand angepasst, aber sie werden durch Sauerstoff vergiftet und müssen ein spezielles Atemgerät verwenden, wenn sie Gand verlassen möchten. Gänge ohne Lunge haben besondere Regenerationseigenschaften, was sich in ihrer Fähigkeit zeigt, sich schnell von Verletzungen zu erholen und sogar verlorene Gliedmaßen wiederzuwachsen (wie Ooryl Qrygg in der X-Wing-Serie von Michael Stackpole zeigt).

Gands dürfen keine Personalpronomen verwenden, es sei denn, sie haben etwas Außergewöhnliches erreicht. Ein junger oder noch nicht erreichter Gand spricht über sich selbst in einer dritten Person und nennt sich "Gand". Wenn ein Gand etwas bemerkenswertes erreicht, kann er den Familiennamen seiner Familie verwenden, wird jedoch die dritte Person verwenden. Eine zweite, beeindruckendere Leistung erlaubt es dem heldenhaften Gand, einen Vornamen für sich selbst zu wählen. Nur die bekanntesten Gands dürfen die erste Person verwenden und erst dann, wenn ihre Eignung von einer Jury geprüft wurde, in einem sogenannten janwuine-jika woraufhin sie erklärt werden janwuine . Sollte sich ein Gand jedoch für seine Taten schämen, würden sie ihren Namen "reduzieren", wenn sie über sich selbst sprechen.

Viele Gands wählen einen seltsamen Beruf, den Findsman. Ein Findsman ist sowohl ein Schamane als auch ein Polizist. Der Findsman interpretiert die Formen von Gasen und macht Prophezeiungen, meist über Flüchtige. Dann wird der Findsman den Flüchtling verfolgen, um ihn vor Gericht zu bringen. Während der Herrschaft des Imperiums wurden einige Findsmen Kopfgeldjäger.

Einer der bekanntesten Gands ist Zuckuss, ein Kopfgeldjäger, der von Darth Vader angestellt wurde, um Han Solo zu jagen, und war einst Assistent von Bossk. Ein anderer bekannter Gand ist Ooryl Qrygg, ein Pilot im Rogue Squadron, und ein sehr guter Freund von Corran Horn, die beide Charaktere in dem Buch I, Jedi, sind. Ooryl hatte keine Lungen und benötigte daher keine Maske für normale Sauerstoffumgebungen. Er wurde unter Gands so geehrt, dass ihm die Ehre zuteil wurde, sich in der ersten Person auf sich selbst zu beziehen. ^[10] Basierend auf Corrans Ausführungen ist es offensichtlich, dass Ooryl, wenn er gestört oder in Bedrängnis geraten war, bis zum Problem in der dritten Person sprechen würde gelöst Ein Beispiel wäre, wenn Corran und Ooryl auf einem Kreuzer der Mon Calamari in der Kantine waren: Ooryl begann mitten im Gespräch mit der dritten Person zu sprechen, und Corran bemerkte sofort, dass ihn etwas störte, zusammen mit dem Autor (der es erzählt) Corrans Standpunkt) und stellte fest, dass Ooryl dies nur tat, wenn ihn etwas störte.

Wegen ihrer flüchtigen Natur auch "Gank Killers" genannt, sind Ganks eine empfindungsfähige Cyborg-Art. Es ist ein seltener Tag, an dem Sie einen Gank sehen, der nicht seine körperbedeckende Rüstung trägt. Viele arbeiten für Hutts auf Nar Shaddaa, aber es gibt andere Ganks, die an anderen Orten als "Der Mond des Schmugglers" leben. Es ist auch üblich, dass Ganks eine Rüstung trägt, die den Planeten darstellt, auf dem er lebt, oder die Fraktion, für die er kämpft. Sie sind brutale Mörder, die alles vernichten werden, was ihnen in den Weg kommt. Es gibt jedoch eine Geschichte über eine Begegnung, die eine Gruppe von Ganks mit dem Jedi-Meister Mace Windu hatte. Umgeben von 14 Ganks berührte Master Windu einfach den Griff seines Lichtschwerts und die Ganks ließen ihre Waffen zu Boden fallen.

Gen'Dai [ edit ]

Diese großen Humanoide sind die meiste Zeit in einer schweren Rüstung eingeschlossen, die als Exoskelett dient. Ihr Nervensystem und ihr Kreislaufsystem machen sie extrem belastbar. Ihr Nervensystem besteht aus Tausenden von Clustern, die es ihnen ermöglichen, Gliedmaßen zu regenerieren und benachbarte Gliedmaßen wieder auf ihren Körper zu ziehen. Dieses ungewöhnliche Nervensystem verleiht ihnen Jedi-artige Reflexe. Ihnen fehlt auch ein zentrales Herz. Sie haben ein fortgeschrittenes Gefäßsystem, das Blut zirkuliert. Ihnen fehlen lebenswichtige Organe, die sie für einen Angriff fast unverwundbar machen. Diese merkwürdigen Nerven- und Kreislaufsysteme können die Ursache für ihre erstaunlich lange Lebensdauer sein. Es gibt einige Gen'Dai, von denen berichtet wurde, dass sie mehr als 4000 Jahre gelebt haben.

Der bekannteste Gen'Dai war Durge. Er war einer von Grafen Dookus Leutnants und auch einer der seltenen Fälle von "gewalttätigem Gen'Dai". Durge kämpfte und besiegte einen jungen Boba Fett im Kampf, wurde jedoch auf Muunilinst von Obi-Wan Kenobi geschlagen, bevor er von Anakin Skywalker kurz vor Ende der Klonkriege im Weltraum getötet wurde (Anakin setzte Durge in einer Rettungskapsel ein und nutzte die Streitmacht um es in einen nahe gelegenen Stern zu führen).

Gerbs sind eine Rasse von buckeligen, kaninchenartigen Ausländern. Sie leben auf dem dreizehnten Mond von Yavin. ^{[ Zitat erforderlich ]}

Geonosian [

Die Geonosians sind eine insektoide Art, die auf dem Planeten Geonosis heimisch ist, eine unfruchtbare Felsenwelt, in der Tausende von Fabriken ansässig sind, die auf mechanische Konstruktion ausgerichtet sind. Viele der größten Fertigungsanliegen der Galaxie haben Verträge mit den Geonosianern. Geonosianer wohnen in Bienenstockkolonien in organisch aussehenden Türmen. Alle Geonosianer haben ein hartes Exoskelett, langgestreckte Gesichter, mehrgelenkige Gliedmaßen und sprechen eine fremde Klicksprache. In der geonosianischen Gesellschaft gibt es zwei Haupttypen von Geonosian: die flügellosen Drohnen, die hauptsächlich als Arbeiter arbeiten, und der geflügelte Aristokrat, zu dem königliche Krieger gehören, die als Pfadfinder dienen und dem Bienenstock Sicherheit geben. Sie schauen auf ihre flügellosen Cousins. In Star Wars: The Clone Wars wird offenbart, dass die geonosianische Königin Karina die Große eine Art "Gehirnwurm" verwendet, um die Loyalität anderer Geonosianer sicherzustellen. Diese Gedankenkontrolle besteht auch nach dem Tod des Gastgebers, obwohl die "Geonosian Zombies" reine weiße Augen haben.

Geonosianer haben kein stehendes Militär, obwohl sie sich mit Schallpatronen und statischen Piken bewaffnen. Stattdessen verwenden sie ihre Droidengießereien, um Armeen für Unternehmensinteressen aufzubauen, die reich genug sind, um sie wie die Trade Federation und die Techno Union zu leisten. Die Geonosianer waren auch diejenigen, die die Pläne für den Todesstern entwickelten, was dazu führte, dass das Rennen hauptsächlich unter imperialer Besetzung versklavt wurde, da der Todesstern selbst gebaut wurde. (Wie in "Star Wars: Empire at War" zu sehen.) Aber wie in Star Wars Rebels 2-teiliger Episode "Ghost of Geonosis" offenbart, wurden die Geonosianer vom Imperium fast aussterben, um die Geheimhaltung zu gewährleisten des Todessterns, als er kurz vor dem Abschluss stand und an einen offengelegten Ort zog. Nur ein Geonosianer mit dem Spitznamen "Klik-Klak" und ein Königinei scheinen auf Geonosis zu bleiben.

Poggle the Lesser war ein Geonosianer, der in Episode II (19459006) auftrat und die Produktion von Kampfdroiden für die Handelsföderation beaufsichtigte und später den Großteil der Truppen für die Konföderation unabhängiger Systeme bereitstellte. Er wurde von Darth Vader auf Mustafar in Episode III enthauptet. In dem Videospiel Star Wars Battlefront II muss der Spieler einen Geonosianer bekämpfen, der versucht, die Droidenfabriken von Mustafar zu nutzen, um seine eigene Armee aufzubauen. Er wurde Gizor Delso genannt.

Geonosians machen in Lego Star Wars: Das Videospiel einen einzigartigen Auftritt, der mit einer von zwei Waffen (entweder mit ihrem charakteristischen Sonic-Blaster oder einem normalen Blaster-Gewehr) nach dem Zufallsprinzip erscheint und außerhalb der Kontrolle des Spielers liegt.

Die Givin stammen vom Planeten Yag'Dhul und werden häufig wegen ihres Exoskeletts gefunden, das Raumschiffreparaturen durchführt, wodurch sie der Druckentlastung widerstehen können; Dank dieser Vakuumresistenz können sie vielen Formen tödlicher Gase standhalten. Givin ist bekannt für sein umfangreiches Wissen über alles, was mit Zahlen zu tun hat, und wird oft als einer der besten Mathematiker der Galaxie angesehen.

Gizka sind Spezies kleiner amphibischer Kreaturen, die im Videospiel Star Wars: Knights of the Old Republic auftauchen. Was auch immer ihre Heimatwelt war, ihre außergewöhnliche Reproduktionsrate führte zu einer beträchtlichen Menge Gizka auf vielen Welten, einschließlich unerforschter Planeten wie Rakata Prime, die ihren Weg aus den Trümmern abgestürzter Raumschiffe finden. Es wurde alternativ postuliert, dass sie ursprünglich von diesem Planeten kamen und sich zusammen mit dem Unendlichen Reich ausbreiteten. Ihr exponentielles Bevölkerungswachstum führte dazu, dass sie auf fast so vielen Welten, wie sie lebten, als Schädlinge angesehen wurden.

Der Ebon Hawk beherbergte einst eine provisorische Kolonie von Gizka, bei der ein Zwischenfall mit misshandelter Fracht, einem Aqualish und einer Tatooine-Reederei stattfand. Um sie loszuwerden, bekamen die Gizka Gift, und als sie andere Gizka angriffen, gaben sie die Krankheit weiter, die die Bevölkerung auslöschte.

Die Gizka sind eine Hommage an die beliebte Star Trek Folge, "Die Schwierigkeiten mit den Triblen". ^{Zitat erforderlich}

Glymphid edit ]

Die Glymphid sind eine Rasse von Amphibien-Außerirdischen mit einem stabdünnen Körperbau, Saugnapfzapfen und einem langen Rüssel. Bemerkenswerte Glymphiden schließen den Podracer Aldar Beedo ein.

Die Goraxes sind eine Rasse von Giganten vom Waldmond von Endor. Sie können bis zu mehr als 100 Meter hoch werden und auf hohen Felsen weit weg von den Wäldern des Waldmondes wohnen. Sie werden im Buch Illustrated Star Wars Universe erwähnt und erscheinen als Antagonist im Film Caravan of Courage: An Ewok Adventure . Sie sind humanoide, mit primatenähnlichen Gesichtern und schmalen Kinnpartien sowie enormen Ohren, die sehr empfindlich auf Geräusche von kleinen Tieren sind. Sie kommunizieren durch knurrende Geräusche. Die Goraxes tragen Pelzkleidung. Sie sind primitiv und mächtig und machen häufig Überfälle auf Ewok-Dörfer, wo sie durch Wände zertrümmern und Ewoks für Haustiere entführen, obwohl die Goraxes normalerweise vergessen, sie zu füttern oder die unglücklichen Ewoks zu vernichten. Sie jagen nachts, da ihre Augen für helles Licht empfindlich sind. Der Gorax ist einsam und trifft normalerweise nicht auf andere. Die einzige Bindung, die es hat, ist mit seinen Hausschweinenwölfen.

Die Gorith sind eine große humanoide Rasse mit einem großen Schnabelkopf. Ihr Hautton reicht von Blau bis Grün. Ihr Heimatplanet ist Gorithia; eine meistens Wasserwelt. Sie sind vom Rest des Universums sehr unabhängig und gehören nicht zur Galaktischen Republik. Zu den bemerkenswerten Gorith zählen der Jedi-Meister Ottarious und sein Padawan Petirus Metris. ^{Zitat erforderlich ]}

Der Gorog (oder das "dunkle Nest") ist einer von die elf Bienenstöcke des Killik, die eine insektoide empfindungsfähige Spezies aus den unbekannten Regionen sind. Sie haben die Fähigkeit, sich vor der Kraft zu blockieren, ähnlich der Wirkung des Ysalamiri von Myrkr, und haben eine schwarze und blaue Farbe. Die Gorog werden als "böse" betrachtet, indem sie ihre Maden von lebenden Gefangenen (hauptsächlich Chiss) füttern, ein Verlangen nach Krieg haben und die Galaxie erobern wollen. Die Gorog werden von den beiden dunklen Jedi Welk und Lomi Plo angeführt. ^{Zitat benötigt}

Nicht-Killiks werden zu sogenannten Joiners, wenn sie zu lange mit der Killik verbringen. Tischler sind regelmäßige Arten, die mit dem Bienenstock eins werden. Raynar Thul wurde Schreiner und dann der UnuThul oder der König der Killiks. Lomi und Welk schlossen sich dem Gorog an und alle ihre Werte wurden an das Dark Nest weitergegeben, wodurch der Gorog korrumpiert wurde. Das Dunkle Nest war in der Lage, UnuThul wie das Unterbewusstsein eines Geistes zu beeinflussen, unwillkürlich in die Grenzzonen von Chiss zu ziehen und einen Streit zu provozieren.

Das Killik interessierte sich bis zum Crash natürlich nicht viel für das Leben. Der Absturz ereignete sich, als Welk und Lomi Plo auf einer Killik-Welt auf einem Schiff von Myrkr (19459005) Tachyon Flyer (19459006) mit ihrem Gefangenen Raynar Thul, einem Jedi, der an dem Angriff auf Myrkr beteiligt war, abstürzten. Raynar schaffte es, die Killik dazu zu bringen, ihn zu heilen, wurde dabei jedoch größtenteils aus Insekten und The Joiner King gemacht. Die Killik teilen einen kollektiven Geist, der es ihnen ermöglicht, Gedanken untereinander zu übertragen. Als Raynar zu einem Hive wurde, wurde die Jedi-Liebe zum Leben an alle Killiks weitergegeben und veranlaßte sie, das Leben wertzuschätzen und zu versuchen, das Leben zu erhalten. ^{[ Zitat erforderlich}

The Ursprünglich basierte Gorog auf dem Mond Kr an der Chiss-Grenze und wurde von Mara Jade und Luke Skywalker, Han und Leia Organa Solo, einer Gruppe von Jedi-Meistern der Jedi-Akademie auf Ossus und einem Team von speziell ausgerüsteten Bugcruncher-Kampfdroiden zerstört . Welk wurde von Luke Skywalker in der Schlacht von Kr getötet. All dies geschah 7 Jahre nach dem Fall von Coruscant und ungefähr 5 Jahre nach der Schlacht von Yuuzhan'Tar. ^{[ Zitat erforderlich]} Jedi verwandelte sich in einen Gorog-Schreiner Alema Rar. Aber das Nest und Alema überlebten und zogen zum Tusken's Eye in den Utegetu-Nebel, wo die Killiks ein Jahr lang hauptsächlich Frieden hatten. Während ihrer Zeit im Utegetu-Nebel baute das Dark Nest eine Flotte von elf bewaffneten Bienenstöckenschiffen, beherbergte Piraten, tötete den Oberbefehlshaber Sien Sovv der Allianz, schmuggelte dunkle Nestmembranen in Insektenwelten, stellte die Jedi vor ein Problem des Fizz Utegetu-Welten und überzeugte die Killiks und UnuThul, die Galaxie anzugreifen. All dies geschah unter dem Kommando von Lomi Plo und Alema Rar, dem Nacht-Herold. ^{[ Zitat benötigt ]}

Es gibt andere Bienenstöcke wie den Hauptbienenstock Unu und den künstlerischen Bienenstock Saras.

Die Gossam sind eine humanoide Rasse mit langen Hälsen vom Planeten Castell. Die Commerce Guild, die maßgeblich zu den Droidenarmeen der Konföderation unabhängiger Systeme beigetragen hat, basiert auf Castell. Bemerkenswerte Gossam gehören Shu Mai, der Präsident der Commerce Guild. 19459025 Zitat benötigt

Gotals entwickelte sich in dunklem Antar 4. Da Licht nicht verfügbar ist Dort entwickelten sie Schädelkegel, Rezeptoren für Elektromagnetismus und andere Emissionen. Sie sind nicht auf das Sehen angewiesen, können aber dank ihrer Zapfen großartige Tracker sein. Die natürlichen Emissionen eines Droiden oder eines Jedi beschädigen jedoch die Gotals. Kulturell scheinen sie nur von anderen Wesen mit Zapfen oder Hörnern angezogen zu werden. Dies hat zu vielen unglücklichen Todesfällen geführt, da viele männliche Gotals von Frauen der H'nemethe-Spezies angezogen werden, die dazu neigen, ihre Kameraden zu entkleiden. ^{Zitat erforderlich}

Die Gran (auch bekannt als Kinyenians ) ist eine dreiäugige außerirdische Rasse mit einer Höhe von 1,5 bis 1,8 Metern. Sie sind auf dem Planeten Kinyen heimisch, obwohl sie Kolonien in der ganzen Galaxie haben, wie auf den Planeten Hok und Malastare. Sie zeichnen sich durch drei Augen an Stielen, einen hervorstehenden, ziegenartigen Mund und eine orangefarbene Haut aus. Gran hatte im galaktischen Senat in den späteren Jahren der Alten Republik viel Macht. Als jedoch die Herrschaft des Kaisers über die Galaxie herabstürzte, wurde Gran weniger prominent und litt an imperialer Unterdrückung. ^[11]

Ein Vertreter dieser Art ist Maks Leem, ein Jedi aus der Alten Republik , der von Asajj Ventress ermordet wurde. ^{[ Zitat erforderlich ]} . Weitere bemerkenswerte Gran schließen Plat Mallar und Ree-Yees ein.

In der Serie Star Wars: The Clone Wars treten zwei Senatoren, Senator Kharrus und Senator Philo, in einer Episode auf. Sie sind beide getötet. Kharrus starb bei einem Shuttle-Absturz und Philo wurde von Cad Bane in den Rücken geschossen.

Im erweiterten Universum, vor allem in den Videospielen, ist Grans zu einem der prominentesten Feinde geworden, dem sich der Spieler gegenübersieht, was in den Spielen der Dark Forces / Jedi Knight zu sehen ist.

Die Gree waren eine sechstentakelte Rasse von Cephalopod-Kreaturen [2] mit ungewöhnlicher Anatomie [3] mit grauer Haut, großen, traurig aussehenden Augen und hohen Stirnen. Diese Eigenschaften stützten einen riesigen Gehirnsack, der seltsam hinter ihrem Kopf flatterte.

Grizmallt [ edit ]

Die Grizmallt sind die ursprünglichen Siedler von Naboo. Die Geschichte des Naboo beginnt um 3950 BBY auf dem Planeten Grizmallt mit dem Aufstieg von Königin Elsinor den Tasia. Zu Beginn ihrer Regierungszeit führte Tasia ein neues Zeitalter der Erkundung und Besiedlung ein. Unter ihrer Herrschaft verbrachte Grizmallt in den nächsten Jahrzehnten Hunderte von Expeditionen in die Wildnis des Weltraums. Die meisten dieser Missionen scheiterten, die Kolonieschiffe wurden zerstört oder verloren, als sie nach bewohnbaren Welten jenseits der bekannten Hyperlanes suchten. ^{[ Zitat erforderlich}

In den letzten Tagen ihres Lebens Königin Tasia sponserte persönlich die letzte Expedition. Mit dem Segen eines berühmten Jedi-Meisters, dem Kolonieschiff Beneficent Tasia und seinen Stützraumschiffen, Constant und Mutter Vima verließen Grizmallt auf der Suche nach Glück und Ruhm . Die Expedition zielte auf den gefährlichen südlichen Quadranten der Galaxie ab und beherbergte dann eine Handvoll Siedlungen. Auf Grizmallt bestand der letzte Wunsch von Königin Tasia darin, dass diese letzte Expedition tief im unerforschten Raum ein Zuhause finden würde. Kurz nach ihrem Tod verstummte jedoch auch Beneficent Tasia .

Die Einwohner von Grizmallt nahmen an, dass Beneficent Tasia verloren gegangen war, aber das Raumschiff überlebte tatsächlich die vielen Gefahren eines unbekannten Weltraums. Obwohl schwer beschädigt und nicht in der Lage, mit Grizmallt Kontakt aufzunehmen, erreichte die Expedition schließlich Naboos Orbit. Wie von Tasias letztem Wunsch geleitet, entdeckten die Siedler, dass Naboo eine pastorale, friedliche und an natürlichen Ressourcen reiche Welt war, die das menschliche Leben durchaus unterstützen kann. In ungefähr 3900 BBY (vor der Schlacht von Yavin) landeten die Grizmallt-Kolonisten auf Naboo, um zu bleiben.

Innerhalb weniger Wochen stießen die Siedler auf die Gungans, die einheimische empfindungsfähige Spezies des Planeten. Obwohl sie sich sofort misstrauisch gegenüberstanden, griff keine der beiden Arten an, und die Menschen durften ihre erste Siedlung ohne Zwischenfall errichten. In den nächsten Jahrzehnten breiteten sich die Siedler langsam über die größte Landmasse der Erde aus und bauten Städte und Dörfer, um ihre wachsende Zahl zu stützen. Die menschlichen Kolonisten hielten sich an den Grasebenen und den Küsten des Ozeans fest und traten nur gelegentlich in das Gungan-Territorium. Trotzdem blieb die Spannung zwischen den Menschen und den Gunganern stark.

Gungans nannte die menschlichen Verkäufer als "Naboo" das Gungan-Wort für "dumm" oder "Plainsfolk" als die Menschen, die sich auf dem Trockengrasland niederließen nördliche Ebenen des Planeten, die die indigenen Gunganer für dumm hielten, unerwünscht trocken und lebensfeindlich waren. Die amphibischen Gunganer wohnen in den südlichen, feuchten Sumpfgebieten, Seen und Meeren der Erde. ^[12]

"Gungan" leitet hier um. Für das iranische Dorf siehe Gunkan.

Die Gungans (19459007), auch bekannt als Goongas, haben humanoide Amphibienkörper, aber ihre Köpfe sind mit großen, herabhängenden, flossenartigen Ohren verlängert. Sie sind Amphibien im Blut und scheinen sich aufgrund ihres unglaublichen Springens von Fröschen und Kröten entwickelt zu haben. Sie leben in Unterwasserstädten auf dem Planeten Naboo. Die hauptsächliche Gungan-Figur in den Filmen ist Jar Jar Binks; der Herrscher der Gungans ist Boss Nass. Boss Nass ist eine Ankura, eine Unterart von Gungan. Die einzigen anderen Gungans, die in den Filmen einen Namen erhalten haben, sind Captain Tarpals und Augara Jowil, obwohl die Romanisierung auch einen General Ceel und The Yellow Dart erwähnt. Andere Spiele haben andere Anführer gezeigt, darunter Boss Gallo.

Die Gungans und die Naboo (menschliche Bewohner von Naboo) kamen nicht miteinander aus, da die Gungans die Naboo für pompöse Feiglinge hielten, während die Naboo die Gungans für Barbaren hielten. Diese Haltung hielt an, bis Königin Amidala die Gungans und Naboo vereinigte, um die Handelsföderation in der Schlacht von Naboo zu bekämpfen. Nach der Schlacht von Naboo wurden die Gunganer durch den Repräsentanten Jar Jar Binks, der mit Senator Padmé Amidala sehr enge Freunde wurde, im Senat vertreten.

Die Gungans reproduzieren sich sexuell: ^] . Obwohl sie androgyn erscheinen, sind die Männchen tendenziell größer und muskulöser als die Weibchen, die normalerweise ihre langen Ohren zurückbinden. Es ist auch bekannt, dass Gungans Menschen nicht mögen, da Menschen sie für primitiv hielten.

Gwurran [ edit ]

Die Gwurran von Ansion wirken wie die einheimischen Ansionier, nur kleiner. Sie sind hyperaktive, neugierige Wesen, die primitiv vom Land leben und die Speisen von Reisenden stehlen, die durch die Hügel ziehen. Die Gwurraner hassen tief ihre größeren ländlichen Brüder, die Alwari, die sie für rückständig halten. ^{[ Zitat erforderlich}

Habassa

Die Habassa werden nur im X-Wing-Computerspiel erwähnt. Sie stammen vom Planeten Habassa II ab, der vom Imperium versklavt wurde. Nach der Schlacht von Yavin traten sie der Allianz bei.

Hallotan [ edit ]

Die Hallotans sind schuppige Kreaturen, die auf dem Planeten Muskree heimisch sind. Sie haben Muskree zu einem industriellen Planeten gemacht und sind gegen die von ihnen verursachten Verschmutzungen immun. ^{Zitat erforderlich ]}

Die Hapans sind die Menschen der Hapes Cluster und das Hapes-Konsortium. Der Hapes-Cluster ist sehr hell, daher ist Hapans 'Sicht bei Nacht nicht so gut wie bei anderen Menschen. Though similar to humans, they are known for being beautiful, especially the women. The women are also the dominant sex. Hapans speak the Hapan language.

The Harch were sentient spider-like species from Secundus Ando. Admiral Trench of the Star Wars: the Clone Wars series is of this race.

Herglic[edit]

Herglics were a cetacean-like species similar to whaladons. They originated from Giju.

Himoran[edit]

The Himorans share an ancient lineage with Bothans, thus are similar in appearance, though significantly taller. Hailing from the massive planet Himora, these sentients are a primitive people, their homeworld having been long neglected by larger existing governments. Himorans are exceptional in that their population contains an unusually large number of Force-sensitive individuals, expected to number more than 7000.

H'nemthean[edit]

H'nemtheans are reptilian humanoids, from the planet H'nemthe, have four conelets and double cheekbones, resulting in ridges of bone and skin on their faces. The hornlets are sensitive to both emotion and temperature. When a female H'nemthe consummates her relationship with a male, she eviscerates him with her knife-shaped tongue, strangely considering it a proof of love. This odd ritual is most likely a result of the fact that there are 20 males to every female on their home planet.^[13]

The Hoojibs are small furry telepathic creatures that are indigenous to Arbra. The Hoojibs allowed the Rebel Alliance to use their planet as a temporary headquarters following the Battle of Hoth. One of the best-known Hoojibs is Plif, who accompanied Luke Skywalker on several missions. Plif later became a New Republic senator.^{[citation needed]}

The Huk were a race of aliens hailing from the planet of the same name. They are an insectoid species and resemble Geonosians. Their planet was in a constant war with the Kaleesh people of the neighboring planet, Kalee, for many years prior to the Clone Wars and the Great Jedi Purge. The Galactic Republic aided the Huk in their war against the Kaleesh, though this still did not garner enough sympathy for the Separatists to convince General Grievous to join their cause.^{[citation needed]}

Humans are a species in the fictional Star Wars universe. They are the most numerous and dominant species, with apparently millions of major and minor colonies galaxywide.

By the time hyperdrive was invented, humans were already present on a few scattered worlds throughout the galaxy; according to the New Essential Chronologythe humans of Coruscant managed to send out a number of 'sleeper ships' between the fall of the Rakatan Infinite Empire and the invention of the hyperdrive. Star Wars humans are mostly biologically identical to real-life humans.^{[citation needed]}

The presence of ordinary humans in the story is important dramatically and the first movie establishes their vulnerability and weakness.^[14] Luke Skywalker's introduction early in the first movie was rewritten to establish this.^[15]

In the Star Wars mythology, the human homeworld, according to the New Essential Chronologyis generally believed to be Coruscant. However, there is actually no real consensus on the issue; according to releases from the official Starwars.com site, the ancient human home world has simply been lost to history.

Star Wars humans live on many different worlds throughout the galaxy, with many populations living alongside other extraterrestrials on other worlds, or together with several other species—something which is most common either on the cosmopolitan worlds at the core, or on the frontier at the Outer Rim of the galaxy, such as on Tatooine.

Hssiss were large dragon like creatures that appeared on Korriban. Members of this species are shrouded with the dark side and feature large armor plating on the dorsal region. These creatures have a strong connection with the force and an ability to become invisible. In the Xbox game "Star Wars: Knights of the Old Republic II – The Sith Lords", they guarded the skeletal remains of what was left of the old Sith Academy. If you choose to search the remains of a Sith, Hssiss would come out of nowhere and attack you. They are formidable and are immune to certain force powers.

Hutt are a clan of crime lords that control territory in the outer rim.
Hutts are a long-lived gastropoid species. They originated on Varl, but now claim Nal Hutta as their homeworld. Of them, Jabba the Hutt is perhaps the most famous, appearing in The Phantom MenaceA New Hopeand Return of the Jedi (where he was the first major antagonist.) Ziro the Hutt (who is Jabba's uncle) is probably the second most well-known, as he is prominently featured in Star Wars: The Clone Wars. Gardulla the Hutt is mentioned The Phantom Menace as the former slave owner of Anakin and Shmi Skywalker before losing a podracing bet to Toydarian junk dealer Watto; she also appears as a member of the Hutt Council in The Clone Wars. Durga the Hutt and Jiliac the Hutt are prominently featured as rival crime lords in the Han Solo trilogy, and Zorba the Hutt, who is Jabba's father, is featured prominently in the Jedi Prince series.

It should be noted that despite evidence of sexual deviance, Hutts are actually asexual, and choose when to give birth, as described in the second Han Solo trilogy and the Clone Wars novel.

Iktotchi[edit]

The Iktotchi are an alien race located in a remote system in the Expansion Region, next to the Corellian Run, along with neighboring planet Aridus. They have a tough, hairless, and often reddish skin, as well as two downward-sloping horns on the sides of the head. They are often known for their limited abilities in precognition and, because of this trait, can often be found in Jedi Academies.^{[citation needed]}

When the Republic discovered their home planet, a moon orbiting the planet Iktotchon, they discovered a massive Old Republic seal visible from space with the naked eye.^{[citation needed]}

One famous Iktotchi is Jedi Master Saesee Tiin, who sat on the Jedi Council.^[16]

Iktotchi are also known for their skills as pilots. Even the worst Iktotchi pilot is still considered a more than useful being to have behind the controls of a spaceship or fighter.^{[citation needed]}

Iridonian[edit]

The Iridonians are humanoids whose most distinctive feature is the array of small horns on top of their heads. Their home planet is Iridonia, though they have established many colonies on planets throughout the galaxy.^[17] It is believed that they are among the galaxy's first space-faring people. They have strong willpower and are a stubborn, proud people. By nature, they tend to be independent and fearless, hence have never been a successful venture in the slave trade. One commonly recognized individual of this race is Darth Maul, Sith apprentice of Darth Sidious.

Their crown of horns typically grow in at puberty, and are considered secondary sex characteristics. The pattern in which these horns grow differs between Iridonian sub-species.

Iridonian skin coloration can range from the rare pure white or pure black, to the more common shades of cream, red, peach, tan, and brown in between. Iridonian skin color is a matter of genetic dominance and recessiveness, such as with the Ewok species, whose fur comes in various colors and patterns.

Iridonians can be completely bald or fully haired. Again, it is analogous to race/subspecies. Certain horn patterns are linked with certain hair patterns or lack thereof. Hair can be any of the same colors seen in the human species. However, unlike humans, Iridonian males do not have eyebrows and do not grow facial hair. There is also a different pattern of horns for each gender. The horns on the female are more directed to the front of the head, while the most commonly males have them spanned all across the top of their head.

Iridonian eye colors are often similar to the eye colors of humans, with blues and browns being the most common. Yellow, purple, red, green, and orange eyes are seen regularly. However, Darth Maul's red-yellow eye color was apparently the result of corruption by the Dark Side.

Iridonians also traditionally have facial tattoos, typically composed of a pattern of thin lines - which is considered the most traditional of Iridonian tattoos. In certain cases these tattoos can be quite elaborate (Maul's extensive black tattoo was actually a Nightbrother tattoo, not a traditional Iridonian tattoo), but most Iridonians tend to be conservative with their designs. It is unclear what these designs signify. They may indicate which family the Iridonian belongs to, where they grew up, or they may well be just a matter of personal preference on the part of the Iridonian. Iridonians are also well known for their skill with technology and highly advanced weaponry.

Known Iridonians from canon include Agen Kolar, Eeth Koth, Gaar from the Boba Fett book, and Darth Maul. Known Iridonians from the Star Wars expanded universe include Bao-Dur (Knights of the Old Republic II), Maris Brood (Force Unleashed), and Wolf Sazen (Star Wars: Legacy).

Iridonians are sometimes called Zabrak, but this is simply an offshoot "sub-species" of the Iridonian race.

Ishi Tib[edit]

Ishi Tibs are ecologist aliens from planet Tibrin. They are amphibious with huge eyes and beak-like mouths. They have lungs that double as internal gills, and they require immersion in briny water every 30 hours before their skin dries out. Ishi Tib are patient, thoughtful beings who are not prone to rash acts. Nonetheless, they are fiercely dedicated, completing any task they begin. Ishi Tib are ferocious fighters, especially when cornered. Offworld Ishi Tib are known for their devotion to nature, and for their excellent managerial skills.^{[citation needed]}

There are Ishi Tibs in Jabba the Hutt's palace and also in the Rebel briefing to attack the second Death Star.^{[citation needed]}

Ithorian[edit]

Ithorians are a species of intelligent herbivores from the planet Ithor. They are commonly called "Hammerheads" because of their long, curving neck and T-shaped head.

Ithorians have two mouths and glossy, brown flesh. In general, they are devoted environmentalists, staunch herbivores, and complete pacifists. Many have become galactic traders who peacefully travel the stars in giant herd ships. They will only resort to violence if threatened. Because of their mild demeanor, most Ithorians avoided the Galactic Civil War, although a few joined the Rebel Alliance.^{[citation needed]}

Ithorians are natives of the planet Ithor, a lush world with sprawling rain forests. The Ithorians worship Mother Jungle and long ago vowed never to desecrate their planet. Once they discovered repulsorlift technology, the Ithorians built expansive "herd cities" floating in the skies above their home world. The species migrated to these platforms, ensuring that Ithor would remain pristine forever. However, the Yuuzhan Vong destroyed their planet when the second in command released a plague that turned everything into a black sludge.

Abroad, Ithorians have integrated well with the intergalactic community. Their own language is difficult for non-Ithorians to learn, as the Ithorians have twin mouths on opposite sides of their necks. However, they are able speak Basic, albeit with an accent. Their vocal cords are strong enough to produce a sound shockwave used in defense to stop an enemy in its tracks.^[18]

Ithorian Roron Corobb was a Jedi Master who died protecting Chancellor Palpatine from General Grievous during the Clone Wars.^[18]

Momaw Nadon, an exiled Ithorian,^[19] was present in the Mos Eisley Cantina in Star Wars Episode IV: A New Hope.

As seen in Knights of the Old Republic II, Ithorians were also instrumental in the restoration of the planet Telos after it was destroyed by Sith during the Jedi Civil War. An Ithorian named Chodo Habat employed the help of a Jedi Exile during the Telos Restoration Project with the promise that he would cure the exile's "wound in the Force" if the Jedi Exile foiled Czerka Corporation's attempts to take over the restoration project.

Jabiimas[edit]

The Jabiimas are native to the planet Jabiim, and were neutral in the Clone Wars until the CIS attacked and destroyed many of their mountaintop Citadels and captured and relocated to hidden caverns inside the mountains. During the Republic's recapturing, many of them were forced into slave camps, but were freed at the last moment by the 501st Legion.

The Jawas are a pygmy rodent-like race inhabiting the desert planet of Tatooine. They are hardworking people who work as scavengers and tinkers, picking up discarded or broken machinery and fixing it up for sale. Being bald and pale, they are entirely covered in red or brown cloaks and their glowing yellow eyes are the only body parts visible. For transport on the desert world, they use long-abandoned mining sandcrawlers. These lumbering giants can house a family unit as well as store cargo that they have collected on their journeys. Jawas belong to clans. Half of the clan works in the sandcrawlers, while the other half lives in desert fortresses made from wrecked spaceships for protection against Tusken Raiders and krayt dragons. They also serve as a home for the rest of the Jawa clan which store the wealth gathered by the other family unit in the sandcrawlers. They are usually 1m to 1.5m tall (between three and five feet).^[20]

Jawas appear briefly in Star Wars: Episode I – The Phantom Menace during the Boonta Eve Classic Podrace, and in Star Wars: Episode II – Attack of the Clonesgiving directions to Anakin Skywalker. They appear when Owen Lars and Luke Skywalker buy C-3PO and R2-D2 in Star Wars: A New Hopeas well as one Jawa appearing among the riffraff in Jabba the Hutt's palace in Star Wars: Return of the Jedi.

Specialists studying the past of the Sand People of the Tusken Raiders also used the term Ghorfa to denote an earlier sedentary phase of their culture, and lastly Kumumgahfor the earliest stratum of sentient civilization on the planet, believed by some to represent a common ancestry shared by the Ghorfas (the Tuskens) and the Jawas.

See also[edit]

References[edit]

1. ^ Vision of the Future(Book 2 of the Hand of Thrawn duology), 1st edition, 1998. Timothy Zahn, ISBN 0-553-10035-1
   


2. ^ Knights of the Old Republic #29
   


3. ^ Star Wars Tales #7
   


4. ^ From the book Traitor by Matthew Stover (27 ABY).
   


5. ^ Andy Mangels, Star Wars: The Essential Guide to Characters (Ballantine Books, 1995), 66.
   


6. ^ Don Bies, Nelson Hall, Alexander Ivanov, and David West Reynolds, Star Wars: The Visual Dictionary (DK Pub., 1998), 47.
   


7. ^ Star Wars: Essential Guide to Planets
   


8. ^ Anderson 1995, pp. 25, 30.
   


9. ^ Eric Cagle, Michael Mikaelian, Steve Miller, and Owen K. C. Stephens, Ultimate Alien Anthology: Ultimate Alien Anthology (Wizard s of the Coast, 2003), 6.
   


10. ^ Stackpole, Michael (1997). The Bacta War. X-Wing. Bantam-Spektren. ISBN 0-553-56804-3.
    


11. ^ Cagle, Eric; et al. (2003). Ultimate Alien Anthology. Wizards of the Coast. ISBN 0-7869-2888-3.
    


12. ^ "The Secrets Of Naboo" RPG Book, by Steve Miller & JD Wiker. Published by Wizards Of The Coast & Lucas Books.
    


13. ^ From the story "Nightlily: The Lovers' Tale" by Barbara Hambly, in the collection Tales from the Mos Eisley Cantina.
    


14. ^ Annette Kuhn (1990), Alien Zone: Cultural Theory and Contemporary Science Fiction Cinemap. 33
    


15. ^ Dale Pollock (1999), Skywalking: The Life and Films of George Lucas
    


16. ^ Beecroft, Simon (2011). Star Wars: Character Encyclopedia. 375 Hudson Street, New York, 10014: Dorling Kindersley. p. 160. ISBN 978-0-7566-8885-1. Jedi Master Saesee Tiin sits on the High Council in the Jedi Temple of Coruscantl
    


17. ^ "Wizards of the Coast: The Zabrak". Wizards. April 25, 2002. Archived from the original on June 10, 2008. Retrieved 2006-12-27.
    


18. ^ ^{a b} "Chapter XXV". Star Wars: Clone Wars. Season 2. Episode 25. March 25, 2005.Episode Recap at TV.com Archived 2008-03-24 at the Wayback Machine
    


19. ^ Anderson, Kevin (1994). Dark Apprentice (pg 274-275). ISBN 0-553-29799-6.
    


20. ^ Fernando Bueno, "Jawas," Star Wars: The Force Unleashed Prima Official Game Guide (Roseville: Prima Games, 2008), 16.
    

Sources[edit]

External links[edit]